Lamp, Stefanie 

 

https://www.wien.gv.at/ottakring/

Bezirksvorsteher des 16. Wiener Gemeindebezirkes

1160 Wien,
Richard-Wagner-Platz 19, 1. Stock

Telefon: +43 1 4000 16111
Telefax: +43 1 4000 9916120
E-Mail: post@bv16.wien.gv.at

Kontakte:
Bezirksvorsteherin: Lamp, Stefanie (SPÖ) Tel.: +43 1 4000 16111

Bezirksvorsteher-Stellvertretung: Weißmann, Eva (SPÖ) Tel.: +43 1 4000 16112

Bezirksvorsteher-Stellvertretung: Dipl. Ing.in Obermaier,

Barbara (Grüne) Tel.: +43 1 4000 16113

Funktionen:

Bezirksvorsteherin SPÖ
des 16. Wiener Gemeindebezirkes

Politische Informationen
Partei: SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

Der östliche Teil des Viertels Ottakring, dem 16. Gemeindebezirk, bietet ein multikulturelles urbanes Ambiente. Die als „Balkanstraße“ bekannte Ottakringer Straße wird von zahlreichen serbischen Cafés gesäumt. Auf dem geschäftigen Straßenmarkt Brunnenmarkt werden türkische Spezialitäten angeboten. Rund um den nahe gelegenen Yppenplatz sind hippe Restaurants mit Außenbereichen auf dem Platz zu finden. Am westlichen Rand von Ottakring lockt der Wienerwald mit Wanderwegen und einem Panoramablick über die Stadt vom Wilhelminenberg. – Quelle: Google

Fläche: 8,67 km²

Einwohner: 101.638 (1. Jänner 2022)

Adresse des Bezirksamtes: Richard-Wagner-Platz 19; 1160 Wien

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte von der Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp an ihr Volk.
Persönliches Interview mit der Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp..
Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bezirksvorsteher…?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?
Lebenslauf von der Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp.
Weitere Interview mit wichtigen Personen im 16. Bezirk Wiens
Geschichte und Persönlichkeiten im 16. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 16. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Museen und Kultur im 16. Bezirk Wien
Tourismus im 16. Bezirk Wien
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Angelobung der neuen Bezirksvorsteherin Steffi Lamp im Video

01. Februar 2024, 15:24 Uhr MeinBezirk

Einen Abschied und einen Neubeginn in festlichen Rahmen zu packen, ist keine leichte Aufgabe. Beim Abschied von Franz Prokop als Bezirksvorsteher und der Angelobung seiner Nachfolgerin Stefanie Lamp (beide SPÖ) ist das in Ottakring bestens gelungen. MeinBezirk.at war mit der Kamera vor Ort und hat die Stimmung eingefangen.

WIEN/OTTAKRING. Schon beim Betreten des Amtshauses war der Trubel nicht zu überhören.
Zu Blasmusik-Klängen stimmten sich Franz Prokop und Stefanie Lamp auf den großen Tag für Ottakring ein. Nach 20 Jahren als Bezirksvorsteher ist Prokop in Pension gegangen.
Stefanie Lamp wurde bei der Bezirksvertretungssitzung einstimmig zur Nachfolgerin gewählt. MeinBezirk.at hat Vorort berichtet:

Polit-Prominenz

Neben den Bezirksräten aller Parteien hatten die beiden Protagonisten jede Menge Unterstützer mitgebracht. Angefangen von Familie, Freunde bis hin zu Prominenz aus der Politik. Darunter waren Bürgermeister Michael Ludwig, Alt-Bürgermeister Michael Häupl, Stadträtin Ulli Sima, Stadtrat Jürgen Czernohorszky, Nationalratsabgeordneter Christian Oxonitsch, Bezirksvorsteherin a.D. Ernestine Graßberger und auch Nationalrätin a.D. Nurten Yilmaz (alle SPÖ). Auch einige Bezirksvorsteher und Bezirksvorsteherinnen aus befreundeten Bezirken fanden sich ein.

Der Sitzungssaal war zum Bersten voll, die Ansprachen emotional bis lustig. Bürgermeister Michael Ludwig brachte es auf den Punkt: „Ich sehe den heutigen Tag mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge. Franz war schon ein besonderer Bezirksvorsteher. Du warst bei vielen Projekten sehr innovativ. Das lachende Auge hat mit deiner Nachfolgerin Steffi zu tun. Was mich bei ihr besonders beeindruckt ist, dass du strategisches Denken mit einer Bodenständigkeit verbindest. Darum geht es in der Kommunalpolitik.“

Was Franz Prokop, Stefanie Lamp und die politischen Mitbewerber zum Wechsel an der Bezirksspitze sagen, siehst du im Video.

Stefanie Lamp (SPÖ) wurde in der heutigen Bezirkvertretungssitzung zur neuen Ottakringer Bezirksvorsteherin gewählt. Sie folgt Franz Prokop (SPÖ) nach, der nach 20 Jahren als Bezirkschef in Pension geht.

WIEN/OTTAKRING. „Servus Ottakring!“, mit diesen Worten trat Bezirksvorsteher Franz Prokop in den Ruhestand. Der Generationswechsel in Ottakring ist vollzogen. Stefanie Lamp wurde in der Bezirksvertretungssitzung im Amtshaus am Richard-Wagner-Platz einstimmig zur neuen Bezirksvorsteherin gewählt. Damit löst sie Franz Prokop ab.
Der 65-Jährige geht mit heutigem Tag in Pension.

Link: https://www.meinbezirk.at/ottakring/c-politik/stefanie-lamp-ist-neue-bezirksvorsteherin-in-ottakring_a6503518

Besser kann eine Amtsübergabe wohl kaum vorbereitet sein. Lamp ist seit vielen Jahren im Bezirk politisch aktiv und wich Prokop nicht von der Seite. „Ich habe von Franz viel gelernt“, wird die neue Bezirkschefin nicht müde zu betonen. Die gebürtige Niederösterreicherin wurde erst im vergangenen September zur Bezirksvorsteher-Stellvertreterin gewählt. Ein strategischer Schritt, wie MeinBezirk.at damals berichtete:

Lamp ist keine Unbekannte

Als im Dezember Franz Prokop seinen Pensionsantritt mit 31. Jänner 2024 verkündete, war es auch dem letzten Zweifler klar: Stefanie Lamp wird die neue starke Frau in Ottakring. Das kommt nicht von ungefähr. Nach ihrem Studium der Internationalen Entwicklung legt sie im 16. Bezirk politisch los. Sie war von 2016 bis 2022 Bezirkssekretärin der SPÖ Ottakring, seit 2018 Bezirksrätin und stand der Kulturkommission als Vorsitzende von 2018 bis 2023 vor. Stets betont die neue Bezirksvorsteherin „ein gutes Miteinander“. Ihr zur Seite wird Eva Weissmann stehen. Die erfahrene Bezirksrätin war schon unter Prokop BV-Stellvertreterin und wird diese Funktion auch unter Lamp ausfüllen. „Jeder deckt unterschiedliche Aspekte ab. Ich freue mich darauf“, sagt Lamp.

Einstimmig angelobt

Die politischen Mitbewerber haben der neuen Bezirksvorsteherin ihre Stimme gegeben. Verbunden mit einem Vertrauensvorschuss. Grund dafür könnte Lamps Schritt, mit allen Parteien im Vorfeld Gespräche geführt zu haben, sein.

Die ÖVP hat im Vorfeld der Bezirksvertretungssitzung einen offenen Brief an die neue Bezirksvorsteherin verfasst. Darin ist zu lesen, dass man auf „eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Opposition hoffe“. Weiters wurde Lamp im Brief mit drei großen Themenschwerpunkten konfrontiert:

Qualitätsvolle und nachhaltige Bezirksentwicklung

Wahlfreiheit, auch im Straßenverkehr bei der Nutzung des Verkehrsmittels

Sicherheit zur Priorität machen

Die ÖVP forderte Stefanie Lamp auf, ihre Standpunkte zu diesen inhaltlichen Themen und ihre Pläne für die kommenden Jahre darzulegen. Dies soll im Vorfeld in einem persönlichen Gespräch bereits passiert sein. Offenbar mit Erfolg.

Stimmen zur Amtsübergabe in Ottakring

Bezirksvorsteher a.D. Franz Prokop (SPÖ): „So oft gibt keinen Wechsel in Ottakring. Wir sind beständig. Man kann sich nicht vorstellen, wie schnell 20 Jahre vergehen. Viele haben dazu beigetragen, dass sich Ottakring weiterentwickelt hat. Es war eine schöne und spannende Zeit. Man lernt jeden Tag viel dazu, Positives und Negatives kennen. Aber der Austausch gehört zum Leben dazu. Ich möchte Danke sagen für die wundervolle Zeit, die wir gemeinsam verbringen konnten. Ich gelobe, in Pension zu gehen. Servus Ottakring!“

Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ): „Ich bin überwältigt und möchte mich für das Vertrauen bedanken. Dass ich als jüngste Bezirksvorsteherin vor euch stehe, ist noch unwirklich. Mein Weg hat mich nach Ottakring geführt. Ich wusste schnell, dass ich mich hier zu Hause fühle. Ich habe begonnen den Bezirk mit allen Gegensätzen und unterschiedlichen Bewohnern zu lieben. Zwischenzeitlich ist Ottakring mein zu Hause geworden.“

Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ): „Wenn nach so einer langen Zeit ein Wechsel an der Spitze herbeigeführt wird, dann wird das genau beobachtet. Es ist nicht selbstverständlich, dass dies fraktionsfrei abläuft. Ich sehe den heutigen Tag mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge. Franz war schon ein besonderer Bezirksvorsteher. Du warst bei vielen Projekten sehr innovativ. Das lachende Auge ist mit deiner Nachfolgerin Steffi zu tun. Was mich bei ihr besonders beeindruckt ist, dass du strategisches Denken mit einer Bodenständigkeit verbindest. Darum geht es in der Kommunalpolitik.“

Bezirksvorsteherin Stellvertreterin Eva Weissmann (SPÖ): „Für mich ist es ein ganz besonderer Moment. Dennoch sind wir Zeugen des Endes von einer für Ottakring bedeutsamen politischen Ära. Franz hat zwei Jahrzehnte den Bezirk gestaltet. Wer heute auch Ottakring flaniert,
kann seine Spuren nicht übersehen.“

Bezirksvorsteherin Stellvertreterin Barbara Obermaier (Grüne): „Wir feiern mehr als den Abschied eines Bezirksvorstehers. Du bist nicht nur eine Institution in Ottakring, sondern warst für uns Grüne immer ein Fels, auf den wir uns verlassen konnten.“

ÖVP Klubobmann Stefan Trittner: „Wir können auf eine korrekte Zusammenarbeit zurückblicken. Nicht immer harmonisch, aber sachlich korrekt. Ein großes Thema ist dennoch die Bürgerbeteiligung. Wir haben oft Bürgerversammlungen beantragt, diese haben kein einziges Mal stattgefunden. Hier besteht Hoffnung, dass Ihre Nachfolgerin damit anders umgehen wird.“

Neos Klubobmann Ludwig Hetzel: „Unsere Zusammenarbeit war immer sehr korrekt. Ich wünsche alles Gute und mögen sie die Pension lange genießen. Dir, liebe Steffi, wünsche ich alles Gute.“

Sonnenstrom

Photovoltaik-Anlage liebt heiße Sommer im Ottakringer Bad / 29. Februar 2024, 14:36 Uhr

Link: https://www.meinbezirk.at/ottakring/c-wirtschaft/photovoltaik-anlage-liebt-heisse-sommer-im-ottakringer-bad_a6555645

Redaktion: MeinBezirk Michael J. Payer

Fast 8.500 Photovoltaik-Anlagen sind aktuell in Wien in Betrieb. 46.000 Haushalte werden so mit Strom versorgt. Ein nicht unwesentlicher Teil davon wird auf den Dächern des Ottakringer Bades produziert.

WIEN/OTTAKRING. 365 Quadratmeter groß und eine Leistung von 74 kWp – das sind die nackten Zahlen der Photovoltaik-Anlage beim Ottakringer Bad. Diese wurde 2021 in der Johann-Staud-Straße 11 installiert.

„Dank moderner Photovoltaik-Anlagen wie beispielsweise beim Ottakringer Bad oder der U3 Station ,Ottakring‘ konnten in der Vergangenheit bereits Unmengen an CO? eingespart werden. Das verdeutlicht einmal mehr, dass Klimaschutz ortsunabhängig, das heißt insbesondere auch in dicht besiedelten Städten möglich ist“, sagt Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ).

Wien treibt Energiewende voran

Die Stadt Wien will mit der Sonnenstrom-Offensive die Energiewende vorantreiben. Fossile Energieträger sollen nach möglich zurück in die Vergangenheit geschickt werden. Möglich soll das durch die größtmögliche Nutzung von Sonnenstrom auf öffentlichen wie privaten Dächern, an Fassaden oder auf bereits versiegelten Flächen werden. Das Ziel bis 2030 ist ehrgeizig: Von den insgesamt 926.000 Wiener Haushalten sollen bis dahin 400.000 mit Sonnenstrom versorgt werden.

Zentrale Anlaufstelle

Für die Umsetzung wurde eine zentrale Anlaufstelle für alle geschaffen. Die Klima- und Innovationsagentur informiert, berät und unterstützt individuell und kostenlos bei der Realisierung von PV-Projekten rund um die Themen Genehmigungen und aktuelle Förderungen sowie erneuerbare Energiegemeinschaften.

Unterstützt werden PV-Anlagen von Privatpersonen und Betrieben mit pauschalen Fördersätzen. Für die Kombination aus Photovoltaik und Gründächern sowie für Photovoltaik-Flugdächer auf versiegelten Parkplätzen gibt es eigene Förderschienen mit höheren Förderbeträgen. Nach Schätzungen sind ungefähr die Hälfte der bestehenden Wiener Dachflächen für Photovoltaik geeignet.

ZUR SACHE Schätzchen!

Infos zur Wiener Sonnenstrom-Offensive, die Beratungs- und Fördermöglichkeiten der Stadt Wien, den aktuellen Photovoltaik-Ausbau in Wien sowie das Solarpotenzial auf dem eigenen Dach gibt es hier:

Wiener Sonnenstrom-Offensive / Klima- und Innovationsagentur der Stadt Wien /

Förderungen / PV-Dashboard /
Solar Potenzial Katastar

Restaurants: https://www.falter.at/lokalfuehrer/die-besten-lokale-im-16-bezirk-wien-ottakring

Hotels: https://www.tripadvisor.de/Hotels-g190454-zfn7714403-Vienna-Hotels.html

Die Brauerei: https://www.ottakringerbrauerei.at/de/

1890/1892 im Zuge der Stadterweiterung aus den eingemeindeten Vororten Ottakring und Neulerchenfeld gebildet; die westliche Grenze läuft ins hügelige Waldgebiet aus. Die ebenen Flächen waren ursprünglich von Feldern (Neulerchenfeld), die Hügel von Weingärten, Weiden und Wald bedeckt (beliebter Heurigenort Wiens). Die stadtnäher gelegenen Gebiete des Lerchenfelds wurden bereits 1850 dem 7. beziehungsweise dem 8. Bezirk angeschlossen.

Amtshaus Ottakring (16. Richard-Wagner-Platz 19), 1900 als Notwendigkeit infolge der Eingemeindung Ottakrings im Jahr 1892 errichtet.

Der Platz ist im Gedenken an die Erstaufführung einer Oper von Richard Wagner im ehemaligen Thalia-Theater benannt.

1935 wurde im Gebäude das Ottakringer Heimatmuseum gegründet. Die Ausstellungsräume waren damals in der Abele-Schule untergebracht. Nach Kriegsende übersiedelte das Museum ins Bezirksamt. Das Bezirksmuseum dokumentiert die geschichtliche und kulturelle Entwicklung von Ottakring durch zahlreiche Exponate, wie zum Beispiel das Weinheber-Zimmer.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/16