Ernst Nevrivy

https://www.wien.gv.at/bezirke/donaustadt/

Bezirksvorsteher des 22. Wiener Gemeindebezirkes

Dr.-Adolf-Schärf-Platz 8, 6. Stock
1220 Wien

Telefon+43 1 4000 22111
Fax+43 1 4000 9922120
E-Mail post@bv22.wien.gv.at

Funktion
Bezirksvorsteher SPÖ
Bezirksvorsteher des 22. Wiener Gemeindebezirkes
Politische Informationen
• Partei: SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

Ernst Nevrivy (* 25. Juni 1968 in Wien) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ) und seit 2014 Bezirksvorsteher des 22. Wiener Gemeindebezirks Donaustadt.

Ernst Nevrivy besuchte ab 1974 die Georg-Bilgeri-Schule (Volks- und Hauptschule) und danach ein Jahr die Handelsschule. Er machte danach eine Lehre als Fernmeldemonteur bei der Telekom Austria und arbeitete dort in verschiedenen Bereichen als Monteur, Verlegsaufsicht und Mitarbeiter in der Planungsstelle. Von 1999 bis 2014 war Nevrivy Bezirksparteigeschäftsführer der SPÖ Donaustadt. Am 11. August 2014 übernahm Nevrivy das Amt des Bezirksvorstehers der Donaustadt von seinem Vorgänger Norbert Scheed.

Ernst Nevrivy trat 1986 der SPÖ bei und engagierte sich zunächst in der Sektion Kagran. Dort war er ab 1987 stellvertretender Schriftführer und Subkassier und ab 1989 Bildungsreferent und Sprengelleiter. Zwischen 1995 und 2001 leitete er die Sektion mit einem Jahr Unterbrechung als Vorsitzender. Ernst Nevrivy war bis 1999 Bezirkssekretär der SPÖ Donaustadt und war zwischen 2000 und 2005 Bezirksrat. Ab März 2005 wurde er Bezirksvorsteher-Stellvertreter, bevor er am 26. Juni 2006 in den Landtag und Gemeinderat wechselte, wo er Norbert Scheed ablöste. Nach Scheeds Tod 2014 wurde er einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt und hält seitdem das Amt des Bezirksvorstehers inne

Ernst Nevrivy ist seit 2017 verheiratet. Er hat einen Sohn und eine Tochter.

Adressen und Kontakt
als Bezirkssekretär

SPÖ Wien-Donaustadt
Donaufelderstrasse 259
1220 Wien
Mobil: +43 664 154 12 37
Telefon: +43 1 203 11 88
Telefax: +43 1 533 4727 1221

als Landtagsabgeordneter/Gemeinderat

Link: https://www.bing.com/videos/search?q=Nevrivy+Ernst+Wien&qpvt=Nevrivy+Ernst+Wien&FORM=VDRE

Donaustadt, der 22. Gemeindebezirk, ist ein Wohnviertel und beliebtes Erholungsgebiet. Auf der langen schmalen Donauinsel tummeln sich Familien an den Picknickplätzen und viele Radfahrer. Die Alte Donau lockt mit ihrem ruhigen Gewässer Schwimmer und Segler. Das Feuchtgebiet Lobau ist von zahlreichen Wanderwegen durchzogen. Die beiden Türme – der DC Tower 1 nahe dem UN-Hauptquartier in der Donau City und der Donauturm – bieten Panoramablicke auf die Stadt. Quelle: Google

Fläche: 102,3 km²

Einwohner: 203.823 (1. Jänner 2022)

Adresse des Bezirksamtes:
Schrödingerplatz 1; 1220 Wien

Bevölkerungsdichte: 1993 Einw./km²

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte von Herr Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy an sein Volk.
Persönliches Interview mit Herrn Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy.
Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bezirksvorsteher…?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?
Lebenslauf von dem Bezirksvorsteher, Herr Ernst Nevrivy.
Weitere Interview mit wichtigen Personen im 22. Bezirk Wiens
Geschichte und Persönlichkeiten im 22. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 22. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Gerichte im 22. Bezirk Wien
Museen, Geschichte und Kultur im 22. Bezirk Wien
Tourismus im 22. Bezirk Wien
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Ärzteverzeichnis.
Notrufe und Notdienst im 22. Bezirk Wien
Apotheken
Banken
Schulen
Post
Restaurants
Heurigenlokale

 

Mit der Eingemeindung von Floridsdorf kamen auch die Marchfelddörfer Aspern, Hirschstetten, Kagran, Stadlau und Teile von Breitenlee zum nunmehrigen 21. Bezirk. Süßenbrunn, Breitenlee (zum Teil) und Eßling, heute im 22. Bezirk, gelangten erst 1938 zu Wien. 1954 erfolgte gegenüber dem 21. Bezirk und dem Bundesland Niederösterreich eine neue Grenzziehung: die Bezirksgrenze 21 / 22 verlief nun nicht mehr am nördlichen Ast der Ostbahn, sondern weiter nordwestlich, in Verlängerung der Bezirksgrenze 2 / 20. Die heutige nördliche und östliche Bezirksgrenze beruht auf der 1946 vom Bund und den Ländern Wien und Niederösterreich getroffenen Vereinbarung, die meisten 1938 zu Groß-Wien zusammengefassten Siedlungen wieder an Niederösterreich rückzugliedern. Auf Grund eines Vetos der Sowjetunion als Besatzungsmacht konnte das entsprechende Gesetz erst 1954 kundgemacht werden und in Kraft trete.