Herr Gerald Bischof

Bezirksvorsteher

 

https://www.wien.gv.at/liesing/

https://www.geraldbischof.at/

Magistratisches Bezirksamt für den 23. Bezirk
Bezirksvorsteher Herr Gerald Bischof

Perchtoldsdorfer Straße 2 Etage 2

A-1230 Wien

Telefon: +43 (0)1 4000-23000

post@mba23.wien.gv.at 

gerald.bischof@wien.gv.at

23. Wiener Gemeindebezirkes
Telefon +43 1 4000 23114
Telefax: +43 1 4000 9923120

Kontakte
Bezirksvorsteher: Bischof, Gerald SPÖ Telefon: +43 1 4000 23111
Bezirksvorsteher-Stellvertreter: Gruber, Harald SPÖ Telefon: +43 1 4000 23112
Bezirksvorsteher-Stellvertreter: Gasselich, Patrick ÖVP Telefon: +43 1 4000 23113

Weitere Informationen

60 Mitglieder der Bezirksvertretung: SPÖ 26, ÖVP 14, GRÜNE 7, FPÖ 5, NEOS 4, HC 2, BIER 1, PRO 1

2024_02_17_Publikation

2023_09_27_Radwege Liesing

https://www.falter.at/lokalfuehrer/die-besten-lokale-im-23-bezirk-wien-liesing  

 

Link: https://www.koci.wien/

Chef: Walter Reuter 

Das Gasthaus KOCI gehört zum Lieblingsrestaurant vom Genießer, Hermann-Josef Düppenbecker. 
Sehr empfehlenswert. Gute Lage. Reservierung. 

Link: http://www.wien.gv.at/bezirke/liesing/politik/budget.html

Bemerkenswert und sehr vorbildlich!

Liesinger Budget 2023 – viele Investitionen, keine Schulden
Mit großer Mehrheit wurde in der Bezirksvertretung das Liesinger Budget 2023 beschlossen. Es sieht Investitionen in Höhe von rund 16,5 Millionen Euro vor. Der 23. Bezirk wird aufgrund der vorhandenen Rücklagen im Budget auch 2023 schuldenfrei bleiben.
Im Zuge der Budgetverhandlungen mit der Stadt ist es gelungen, einmalig 1 Million Euro zusätzlich ins Bezirksbudget zu bekommen. Ebenso werden zukünftig die Energiekosten für die Schulen und Kindertagesheime von der Stadt übernommen.


Liesing – Ein guter Platz zum Leben und Arbeiten !

 

Liesing ist Wiens jüngster Bezirk. Erst 1954 entstand, im Zuge der Neuziehung der Grenzen Wiens, der 23. Bezirk, so wie wir ihn heute kennen.
Acht ehemals selbständige Gemeinden prägen seit damals mit ihrem unverwechselbaren Charakter das Bild Liesing.

Auch heute noch weist kaum ein anderer Wiener Bezirk so unterschiedliche Siedlungs- und Nutzungsformen auf. Liesing ist Heimat von mehr als 110.000 Menschen und einer der beliebtesten Wohnbezirke Wiens. Parallel dazu bietet der 23. Bezirk aber auch Raum für 7.000 hier ansässige Unternehmen, die Arbeitsplätze für etwa 60.000 Menschen schaffen.
Und wer die Natur pur sucht, kommt auch rasch ans Ziel:
entlang der Liesing, im Maurer Wald und auf vielen anderen Naherholungsflächen mit hohem Freizeitwert.

Und weitere werden hier geschaffen – wie etwa der Stadtpark Atzgersdorf (ehemaliger Campingplatz Süd). Gemütliche Parkbänke, Sonnenliegen, Hängematten auf naturnahen Wiesen und unter alten Bäumen,
sowie Tische für gemeinschaftliche Kartenrunden und Picknicks finden hier Platz. Außerdem steht Bewegung und Spaß bei den Plätzen für Boccia, Schach, Tischtennis, sowie beim Wasserspielplatz und den Fitnessgeräten im Vordergrund.

Aber natürlich zieht in Liesing auch die Entwicklung zeitgemäßer Infrastruktur stets mit. So ist der Campus Atzgersdorf etwa ein gelungenes Beispiel für einen topmodernen Bildungsplatz für 1.100 Kinder und Jugendliche.
Ein 12 gruppiger Kindergarten, 17 Ganztages-Volksschulkassen und 12 Mittelschulklassen bieten hier Bildung und Betreuung von 1 – 15 Jahren.

Liesing ist nach wie vor ein wachsender Bezirk. Um die künftige Entwicklung mit höchster Qualität zu gestalten, werden bereits jetzt wesentliche Weichen gestellt.
Parallel zu innovativen Ideen für neue Wohnungen sind vor allem auch Schulen, Kindergärten, sowie Grünanlagen großzügig auszubauen.
So ist z.B. der Liesinger Schlosspark seit Oktober 2017 für die Allgemeinheit geöffnet und lädt zum Verweilen ein.

Die Reportage

Während der NS-Zeit wurde am 1. Oktober 1938 „Groß Wien“ geschaffen. Aus 97 niederösterreichischen Gemeinden wurden der 23. Bezirk Schwechat, der 24. Bezirk Mödling, der 25. Bezirk Liesing und der 26. Bezirk Klosterneuburg gebildet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 80 der 1938 eingemeindeten Gemeinden an Niederösterreich rückgegliedert.
Die 17 nicht an Niederösterreich rückgegliederten Gemeinden verteilen sich auf die heutigen Bezirke Donaustadt und Liesing.
(Quelle: Wiener Stadt- und Landesarchiv)

Das Wappen des 23. Bezirks ist achtgeteilt. Das Wappen ist in den Grundfarben blau und silber gehalten. Die untere Grundfläche in Silber läuft nach oben hin spitz zu. Das Wappen von Liesing repräsentiert in den acht Feldern die Bezirksteile Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Kalksburg, Liesing, Mauer, Rodaun, Siebenhirten. Auf der unteren, silbernen Fläche ist über flammendem Boden und der Jahreszahl 1683 ein Haselnusszweig abgebildet. Drei grüne Blätter und vier Früchte sind sternförmig angeordnet. Diese Symbolik weist auf die Türkenbelagerungen hin.

Bedeutung

Atzgersdorf

Heilige Katharina (Patronin der Pfarrkirche Atzgersdorf) mit Palmzweig und Schwert auf grüner Wiese. Im Jahre 1171 wird ein Luitwin de Azilinesdorf genannt. Das gilt als die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. Atzgersdorf liegt beiderseits des Flusses Liesing. Flussaufwärts befindet sich der gleichnamige Wiener Bezirksteil Liesing. Flussabwärts liegen die Bezirksteile Erlaa und Inzersdorf. Im Ort mündete der aus Mauer kommende Knotzenbach in die Liesing. Dieser fließt heute groß teils unterirdisch und ist daher nur mehr in der Nähe seiner Quelle beim Maurer Wald sichtbar.

Erlaa

Erlenblatt (Ableitung des Namens von Erlenbäumen). Wie bei allen anderen Orten des Bezirkes ist die Frühzeit von Erlaa kaum mehr zu rekonstruieren. Heute gilt die Erwähnung des Heinrich von Erila in einer Klosterneuburger Traditionsnotiz aus 1114 als ältester Beleg für Erlaa. Diese Niederschrift beurkundete eine Schenkung an das Augustiner Chorherrenstift.

Inzersdorf

Drei aus einem roten Herz wachsende Ähren, von einem goldenen Pferd und einem goldenen Löwen eingerahmt. Inzersdorf liegt in einem flachen Schwemmland, wo sich große Mengen Tegel und Ton ablagerten. Sie waren ein wichtiger Rohstoff für die Ziegelwerke und die aufkommende Baustoffindustrie. Noch heute zeugen Badeseen wie der Steinsee oder der Schloßsee von dieser Vergangenheit. Die Abbaugruben ehemaliger Ziegelfabriken wurden als Erholungsgebiete erschlossen.

Kalksburg

Burgtor der Burg Kalksburg. Kalksburg liegt im Liesingbachtal am Rand des südlichen Wienerwaldes. Der Name leitet sich von Chalbsperger ab. Die Ortschaft wurde auch Kalbsberg, Kalksdorf und Kadoltsperg genannt. 1188 kam Kalksburg an die Babenberger. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts war Kalksburg mit Mauer in einer Herrschaft vereinigt. 1609 bis 1773 gehörte der Ort zur Grundherrschaft der Jesuiten, 1790 verkaufte ihn die Staatsgüteradministration an Hofjuwelier Franz von Mack. Er wurde zum bedeutendsten Wohltäter des Ortes.

Liesing

Goldener Korb und Kammrad für Industrie, Landwirtschaft und Weinbau. Auf der unteren, silbernen Fläche ist über flammendem Boden und der Jahreszahl 1683 ein Haselnusszweig abgebildet. Drei grüne Blätter und vier Früchte sind sternförmig angeordnet. Diese Symbolik weist auf die Türkenbelagerung hin. (in der Mitte)
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes wird meist auf das Jahr 1002 datiert. In diesem Jahr wurde der Fluss Liesing als Liezniccha erwähnt. Dieser Name leitet sich aus dem slawischen Lieznicka ab und bedeutet Waldbach. Der Ort selbst entstand vermutlich um diese Zeit. Er wurde während der ersten und der zweiten Türkenbelagerung Wiens schwer zerstört und musste neu besiedelt werden. In der Folgezeit entwickelte sich Liesing zu einem der bedeutendsten Orte am Fluss. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war die Ortschaft weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Mit der Industrialisierung kam für Liesing der große wirtschaftliche Aufschwung. Im Jahr 1838 siedelte sich zum Beispiel die Brauerei Liesing im Ort an.

Mauer

Rote Ziegelmauer mit Maurer. Der Beginn der Ortschaft Mauer liegt im Mittelalter. Hier wurden die ältesten Spuren der Besiedlung des 23. Bezirks gefunden. Der tatsächliche Anfang ist zunächst durch die Existenz zweier Bezeichnungen etwas verschleiert. Schon am Ende des 12. Jahrhunderts ist der Name Gereut erstmals überliefert, der bis ins 15. Jahrhundert verwendet wurde. Der Name Mauer lässt sich im Jahre 1210 zum ersten Mal bezeugen. Noch im 15. Jahrhundert ist von zwei Dörfern „in der Maur“ die Rede. Der heutige Name wurde wahrscheinlich nach 1529 verwendet. Unter Umständen lässt sich der Ortsname Mauer mit der Existenz alter, vielleicht römischer, Mauerreste am Ort erklären.

Rodaun

Burg Rodaun auf dem Schloss- bzw. Kirchenberg. Der Name der um 1170 erstmals genannten Siedlung ist slawischen Ursprungs. Mehrfache Nennungen Rodauns gegen Ende des zwölften Jahrhunderts beziehen sich auf eine offensichtlich babenbergische Ministerialenfamilie und damit auf die Burg. Die Burg selbst ist 1405 erstmals urkundlich bezeugt. Anlässlich des dritten Kreuzzuges und der Abreise des babenbergischen Herzogs Leopold V. im August 1190 wird berichtet, dass sich in seinem Gefolge einer der „Brüder von Radun“ befand.

Siebenhirten

Zahl Sieben mit Schafhirten. Der Ortsname Siebenhirten leitet sich von Subinhirten ab. Die erste urkundliche Erwähnung ist zwischen 1140 und 1150 dokumentiert. Im Jahr 1559 wurde der Ort mit der Herrschaft Rodaun vereinigt und erst 1848 wieder eine eigenständige Gemeinde. Die Haupterwerbsquelle zu dieser Zeit war für meisten Einwohnerinnen und Einwohner der Getreideanbau.

Neues Kultur- und Grätzl-Zentrum „Fabrik1230“ entsteht

Mit der Fabrik1230 entsteht in der ehemaligen Sargfabrik ein neuer Treffpunkt für Kultur, Live-Musik, Veranstaltungen und Kulinarik.
Die Fabrik1230 befindet sich in der Breitenfurter Straße 176 und in direkter Nähe zum neuen Bildungscampus Atzgersdorf. Sie schafft neue Arbeitsplätze und stärkt die Entwicklung des Bezirks.

Gerald Bischof freut sich: „Dort wo bereits seit 2015 Kunst und Kultur beheimatet sind, entsteht in den nächsten Monaten ein neuer Treffpunkt für Kultur, Live-Musik, Veranstaltungen und Kulinarik. Außerdem soll mit medizinischen Angeboten die Gesundheitsversorgung für den gesamten Stadtteil erweitert werden.“
Denkmalschutz sichert einmalige Atmosphäre
Die einmalige Atmosphäre des über 100 Jahre alten Gebäudes wird gewahrt. Es wird sorgsam unter Beachtung des Denkmalschutzes revitalisiert.
Energieautark
Für umweltschonende und autarke Energieversorgung wurde eine innovative Lösung gefunden: Ein Eiskern-Energiespeicher und modernste Sensortechnologie machen die Fabrik 1230 komplett energieautark.

Presseinformation
Wien, 27.04.2023

Czernohorszky/Sima/Bischof: Eröffnung Stadtpark Atzgersdorf

Der ehemalige Campingplatz Wien Süd wurde zu einer Parkanlage umgestaltet. Zu den Highlights der rund 27.000 m2 großen Grünoase zählen ein abwechslungsreiches Spiel- und Sportangebot für alle Altersstufen, ein Wasserspielplatz sowie 26 Baumpflanzungen.

Auch, wenn es derzeit noch nicht danach aussieht, die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Öffentliche Parks und Grünräume im unmittelbaren Lebensumfeld der Wiener*innen leisten einen wichtigen Beitrag zur Hitzereduktion und sind daher besonders an heißen Sommertagen der ideale Rückzugsort. Mit unserer Grünraumoffensive schaffen wir bis zum Jahr 2025 rund 400.000 Quadratmeter neuen Grünraum und der Stadtpark Atzgersdorf ist unser jüngster Zuwachs. Er sorgt mit seinen mehr als 300 Bäumen nicht nur für viel Schatten und Abkühlung, sondern bietet auf 27.000 Quadratmetern Fläche auch viel Platz zum Entspannen und Sporteln“, sagt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.

Der östliche Teil des neuen Parks entlang der Liesing ist in der Verwaltung der MA 45 – Wiener Gewässer. „Auf rund 750 m2 haben wir einen großen Wasserspielplatz mit Wasserlauf und Sand-Matsch-Zone gestaltet, der den Kindern im Sommer viel Platz zum Pritscheln und Plantschen bietet und die Stadt – ganz nach unserem Motto ‚Raus aus dem Asphalt‘ – grüner, kühler und klimafitter macht. Hier im Grätzl ist ein echtes Freizeitparadies für alle entstanden! Besonders freut mich, dass es nun vom Park aus auch einen direkten Zugang zum Liesingbach gibt, der gerade renaturiert wird“, so Planungsstadträtin Ulli Sima.

Ich bin begeistert, dass es bei der Gestaltung des neuen Stadtparks Atzgersdorf gelungen ist, auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Parknutzer*innen und Parknutzer konkret einzugehen: Vor allem die Kombination aus dem breiten Spiel- und Sportangebot für Kinder und den Entspannungs- und Trainingsmöglichkeiten für Erwachsene wird sich bestimmt großer Beliebtheit erfreuen!“, so Bezirksvorsteher Gerald Bischof.

2.000 m2 Fläche entsiegelt – 200 m2 neue Staudenfläche

Rund 2.000 m2 Fläche konnte entsiegelt werden. Besonders beeindruckend ist der Altbaumbestand von rund 300 Bäumen die in das neue Parkkonzept integriert werden konnten. 26 Bäume wurden zusätzlich neu gepflanzt. Weitläufige Wiesenflächen dominieren das Erscheinungsbild des Parks. Diese gliedern sich in naturbelassene Bereiche und Flächen für intensive Nutzung.

Ein eindrucksvoller Blickfang werden die rund 200 m2 großen Staudeninseln – sogenannte „Hochstaudensäume“, bepflanzt mit Glockenblumen, Nachtviolen, Weidenröschen und Königskerzen, sein. Eine weitere Besonderheit: Zur schonenden Entwässerung wurde eine wechselfeuchte Versickerungsmulde angelegt, welche auch als reichhaltiger Lebensraum für Flora und Fauna dient. Die Außengrenze des Parkgeländes wird von unterschiedlichen Wildsträuchern und Fliederarten dominiert.

Vielfältiges Spielangebot und Entspannungsliegen

Auf die jüngsten Besucher*innen wartet ein wunderschön ausgestalteter Kleinkinderspielplatz mit Wipptieren, Schaukeln und einer Sandkiste. Für die etwas älteren Kinder gibt es auf einem weiteren Spielplatz eine aufregende Balancier- und Kletteranlage und viel Raum zum Tollen. Vor den Spielplätzen befindet sich eine Dusche, damit der ganze Sand in der Anlage bleibt und nicht in den Kinderschuhen landet.

Neben historischen Brunnenresten, auf einer großen Wiesenfläche laden großflächige Wellenliegen zum Verweilen ein. Hängematten zwischen Bäumen laden zum Seele baumeln lassen, viele Tisch-Bank-Kombinationen zum Picknicken ein. Für Erfrischung mit Wiener Quellwasser sorgen 2 Trinkbrunnen.

Neuer Wasserspielplatz – direkter Zugang zum Liesingbach

Zum Pritscheln und Plantschen wurde ein Wasserspielplatz errichtet. Das rund 750 m2 große Areal umfasst verschiedene Wasserspielmöglichkeiten, so kann mit Hilfe von Keilen Wasser spielerisch aufgestaut und umgeleitet werden. Ein kleiner Bach mündet in einer großen Sand-Matsch-Zone. Baumstämme und Holzdecks dienen als Sitzgelegenheiten an der Sonne.  Wem der Wasserlauf zu kurz erscheint, findet hinter dem Spielplatz, über wenige Stufen erreichbar, einen direkten Zugang zum Liesingbach.

Zeit für Training an der frischen Luft

Für die ältere Generation fehlt es nicht an Trainingsangeboten: So steht ein Motorikbereich, zur Stärkung der körperlichen Gesundheit zur Verfügung. Durch spezielle Übungen können die wichtigsten Muskeln gezielt gekräftigt werden. In der Anlage gibt es Rad- und Armtrainer, sowie Balance-Elemente.

Im nordöstlichen Eingangsbereich wurde eine, vor allem bei Jugendlichen sehr beliebte, Calisthenics-Anlage errichtet. Reckstangen in unterschiedlichen Höhen, Barren, Sprossenwand sowie Klimmzugleiter erwarten die sehr sportlichen Parkbesucher*innen. Zwei neu installiert Steher, können zur Befestigung von Slacklines genützt werden. Ein Volleyballnetz steht für Matches zur Verfügung sowie 2 Tischtennistische runden das sportliche Angebot ab.

Umgestaltung durch Beteiligungsverfahren 

Bei jedem Park den wir schaffen oder umgestalten, werden Bürger*innen miteinbezogen. Im Sommer 2020 organisierte und begleitete das Team der Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) eine Bürger*innenbeteiligung, bei der 750 Anregungen und Ideen von Liesinger*innen für den neuen Stadtpark Atzgersdorf gesammelt wurden.

Förderprogramm „Lebenswerte Klimamusterstadt“

Die Umgestaltung des Stadtparks Atzgersdorf ist Teil des Förderprogramms „Lebenswerte Klimamusterstadt“ der Stadt Wien. Mit diesem Programm unterstützt die Stadt Wien Projekte der Bezirke, die für mehr Lebensqualität sorgen. Bis 2025 stehen pro Jahr 20 Mio. Euro für Maßnahmen zur Klima-Anpassung zur Verfügung. Damit werden u.a. der Ausbau von Grünraum und Parkflächen, Kühlungsmaßnahmen und die Entsiegelung von Beton- und Asphaltflächen forciert. Heuer werden unter anderem der Leopold-Rister-Park in Margareten, der Paula-von-Mirtow-Park in Meidling oder der Denglerpark in Floridsdorf umgestaltet.

Rückfragehinweis für Medien

Pedram Seidi
Mediensprecher StR Jürgen Czernohorszky
Telefon: 0676 8118 81084
E-Mail: pedram.seidi@wien.gv.at

Gabriele Thon
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Wiener Stadtgärten
Telefon: 01 4000/42352
Mobil: 0676/8118-42352
E-Mail: gabriele.thon@wien.gv.at 

 

Ab sofort ist der Stadtpark Atzgersdorf für alle geöffnet.

„Ich bin begeistert, dass es bei der Gestaltung des neuen Stadtparks Atzgersdorf gelungen ist, auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Parkbenutzerinnen und Parkbenutzer konkret einzugehen.

Vor allem die Kombination aus dem breiten Spiel- und Sportangebot für Kinder und
den Entspannungs- und Trainingsmöglichkeiten für Erwachsene wird sich bestimmt großer
Beliebtheit erfreuen“.

Schauen Sie hinein, es lohnt sich!

Ein paar Eckdaten:

27.000 m² großer Park, über 300 Bäume. bunte Stauden-Inseln, 750 m² großer Wasserspielplatz

zwei Spielplätze Fitnessgeräte und Calisthenics Anlage. Volleyballplatz zwei Tischtennisplätze

zwei Trinkbrunnen

Link: https://www.fabrik1230.at/ 

Link: https://www.wien.gv.at/bezirke/liesing/freizeit/index.html

Link: https://hermann.marketing/wien-liesing-23-bezirk/ 

Link: https://www.polizei.gv.at/wien/lpd/dst/dienststellen.aspx 

Neues aus der 23. Bezirk, Wien-Liesing:

Liesing: Neue „Power-Bank“ für E-Busse eröffnet

21.02.2024 Bezirksblatt

Bezirksvorsteher Gerald Bischof mit Wiener Linien Geschäftsführerin Alexandra Reinagl © BV23 (Bild)

Der Wiener Öffi-Betrieb stellt die ersten beiden Linien auf große E-Busse um. Geladen, gewartet und repariert werden die batteriebetriebenen Fahrzeuge im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Liesing, das mit dem österreichischen klimaaktiv-Standard in Gold ausgezeichnet wurde.

Ab sofort sind auf den Linien 71A und 71B ausschließlich Batteriebusse unterwegs, ab April werden weitere 12 Meter E-Busse auch auf den Linien 61A und 61B eingesetzt.
Bis 2025 werden insgesamt 60 E- sowie 10 Wasserstoffbusse für mehr Lebensqualität
in der Stadt sorgen. Geladen, gewartet und repariert werden die E-Busse im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität, das jetzt eröffnet wurde.

Peter Hanke, Leonore Gewessler und Gudrun Senk (v.l.) eröffnen das neue
Kompetenzzentrum für E-Mobilität der Wiener Linien. © Wiener Linien / Simon Wöhrer (Bild)

Dazu Öffi-Stadtrat Peter Hanke: „Durch die Umstellung auf emissionslose Busse sparen wir effektiv CO2 und nähern uns mit großen Schritten Wiens Klimaneutralität.“

Für den Kauf der Busse und die Errichtung von Schnellladestationen investiert die
Stadt Wien gemeinsam mit dem Klimaschutzministerium und der EU rund 48 Millionen Euro. Weitere 40 Millionen Euro haben die Wiener Linien für die Errichtung des E-Kompetenzzentrums samt Ladestationen, Photovoltaik-Anlage und Gebäudeausbau aufgewendet.

Energieeffizient, ökologisch und ausgezeichnet

Für die Umstellung ihrer Busflotte haben die Wiener Linien einen ehemaligen Busabstellplatz in Siebenhirten zum hochmodernen E-Kompetenzzentrum umgebaut.
Es bietet Platz für 60 E-Busse und wurde energieeffizient und in ökologischer Bauweise unter anderem mit Holz errichtet.

Begrünte Fassaden und Dächer wirken kühlend, speichern Regenwasser und filtern Schadstoffe aus der Luft. Foto © Alexandra Gritsevskaja

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Die innovativ und klug umgesetzte Lade-, Wartungs- und Betankungsinfrastruktur beeindrucken und machen den ehemaligen Busabstellplatz in Siebenhirten einzigartig. Mit unserer Bundes-Förderschiene wollen wir auch in Zukunft den Anteil emissionsfreier Busse weiter massiv erhöhen und so einen wichtigen Beitrag für saubere Mobilität, gute Öffis und den Ausstieg aus fossilen Rohstoffen leisten.“

Die Photovoltaik-Anlage liefert Strom für die Betriebsgebäude sowie zur Ladung der Busse. © Wiener Linien / Simon Wöhrer (Bild)

Eine Photovoltaik-Anlage auf den Dächern liefert Strom für die Betriebsgebäude sowie zur Ladung der Busse. Überschüssiger Strom wird ins Wiener-Linien-Netz geleitet, in der Nacht zur Ladung benötigter Strom aus dem Öffi-Netz gespeist. Die Abwärme der Ladegeräte wird für das Beheizen der Aufenthaltsräume und der Werkstätten verwendet. Die begrünten Dächer und Seitenwände wirken kühlend, speichern Regenwasser und filtern Schadstoffe aus der Luft.

Das Kompetenzzentrum für E-Mobilität bietet Platz für 60 E-Busse, die hier künftig geladen, gewartet und repariert werden. © Wiener Linien / Simon Wöhrer

Bezirksvorsteher Gerald Bischof freut sich: „Die Umstellung auf E-Busse bringt einerseits eine erhebliche Lärmreduktion, andererseits eine CO² Reduktion.
Damit gibt es mehr Lebensqualität für Liesingerinnen und Liesinger!“

Das Kompetenzzentrum für E-Mobilität wurde übrigens mit dem höchsten österreichischen Qualitätszeichen für nachhaltige Wohn- und Dienstleistungsgebäude ausgezeichnet, dem klimaaktiv-Standard in Gold.

 

2020_07_27_Das Interview Bischof aktuell 

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte vom Bezirksvorsteher Herr Gerald Bischof an sein Volk

Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bezirksvorsteher…?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?

Weitere Interview mit wichtigen Personen im 23. Bezirk Wiens

Geschichte und Persönlichkeiten im 23. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 23. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Museen und Kultur im 23. Bezirk Wien

Tourismus im 23. Bezirk Wien

Pensionistinnen und Pensionisten

Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Sichtbares Zeichen für Bildung in Liesing: Lena aus dem GRG23 ist Siegerin

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Wiener Stadtschulrats erarbeiteten Schülerinnen und Schüler Ideen zum Thema Bildung in Liesing. Das künstlerisch umgesetzte Siegerprojekt wurde nun auf eine Fahne gedruckt. Gewonnen hat Lena aus der 3 B des Gymnasiums GRG23 Anton-Baumgartner-Straße. Sie wünscht sich eine helle, offene Schule, die Natur und Umweltschutz, sowie Diversität und Gemeinsamkeiten ganz nach vorne stellt, hat aber auch die derzeitige Schule mit viel Natur gezeichnet.

Die Fahne wurde von Bezirksvorsteher Gerald Bischof und der Liesinger Jugendbeauftragten Kira Höfenstock an Lena und die 3B in Beisein von Dir. Markus Michelitsch und den betreuenden Lehrpersonen übergeben und wird zukünftig vor dem Gymnasium in der Anton-Baumgartner-Straße für jeden sichtbar hängen. Bezirksvorsteher Gerald Bischof dazu: „Ich gratuliere der Künstlerin. Sie hat ihre wunderbaren Ideen sehr kreativ und toll umgesetzt!“

Foto: BV23/Genitheim

Sichtbares Zeichen für Bildung in Liesing: Lena aus dem GRG23 ist Siegerin
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Wiener Stadtschulrats erarbeiteten Schülerinnen und Schüler Ideen zum Thema Bildung in Liesing. Das künstlerisch umgesetzte Siegerprojekt wurde nun auf eine Fahne gedruckt. Gewonnen hat Lena aus der 3 B des Gymnasiums GRG23 Anton-Baumgartner-Straße. Sie wünscht sich eine helle, offene Schule, die Natur und Umweltschutz, sowie Diversität und Gemeinsamkeiten ganz nach vorne stellt, hat aber auch die derzeitige Schule mit viel Natur gezeichnet.

Die Fahne wurde von Bezirksvorsteher Gerald Bischof und der Liesinger Jugendbeauftragten Kira Höfenstock an Lena und die 3B in Beisein von Dir. Markus Michelitsch und den betreuenden Lehrpersonen übergeben und wird zukünftig vor dem Gymnasium in der Anton-Baumgartner-Straße für jeden sichtbar hängen. Bezirksvorsteher Gerald Bischof dazu: „Ich gratuliere der Künstlerin. Sie hat ihre wunderbaren Ideen sehr kreativ und toll umgesetzt!“

Foto: BV23/Genitheim

2024_02_19_Publikation Gesund

Gesunder Bezirk“ Liesing

Ab sofort werden Mitmach-Aktionen von der Wiener Gesundheitsförderung – WiG zu den Themen Bewegung, Ernährung und seelische Gesundheit in Liesing gefördert oder angeboten –  und alle Liesingerinnen und Liesinger können aktiv mitgestalten:

Wie können die Grätzl gesünder gestaltet werden? Wie kann das Zusammenleben im Wohnumfeld verbessert werden?

Bezirksvorsteher Gerald Bischof begrüßt und unterstützt das Programm der Wiener Gesundheitsförderung: „Die WiG unterstützt private und institutionelle Initiativen finanziell durch Förderungen von Sachleistungen bei der Umsetzung von „Gesunden Ideen“ im Grätzl! Ich möchte die Liesingerinnen und Liesinger zu diesem Projekt einladen – es werden hier sicherlich zahlreiche spannende Ideen umgesetzt werden können!“

Dabei gibt es zwei Fördermöglichkeiten:

mindesten zwei Privatpersonen bringen eine Idee ein:

wenden Sie sich an: das WiG Projektbüro – queraum unter 01 9580911

oder gesunde.idee@gesundebezirke.at oder die „gesunde Idee“ kommt von einer Organisation, Einrichtung oder einem Verein – gern auch in Kooperation, dann wenden Sie sich bitte an: Mag. (FH) Christian Körbler, Gesundheitsreferent Wiener Gesundheitsförderung –

WiG unter 01 4000 76956 oder christian.koerbler@wig.or.at

Allgemeine Infos finden Sie unter: www.wig.or.at/foerderungen

Bezirksvorstehung Liesing

1230 Wien, Perchtoldsdorfer Straße 2

E-Mail post@bv23.wien.gv.at