MMag. Markus Figl
Bezirksvorsteher des 1. Wiener Gemeindebezirkes
1010 Wien, Wipplingerstraße 6-8
Telefon+43 1 4000 01111
Fax+43 1 4000 9901120
http://www.markusfigl.at
http://www.innerestadt.wien.gv.at
Funktion
Bezirksvorsteher ÖVP
Bezirksvorsteher des 1. Wiener Gemeindebezirkes
Politische Informationen
Partei: ÖVP – Die neue Volkspartei
markus.figl@wien.gv.at
Frau Patricia Davis,
Bezirksvorsteher-Stellvertreterin ÖVP
Tel.: +43 1 4000 01112
Frau Lucia Grabetz
Bezirksvorsteher-Stellvertreterin SPÖ
Tel.: +43 1 4000 01113
Weitere Information: 40 Mitglieder der Bezirksvertretung im 1. Bezirk Wien-Innere Stadt:
ÖVP 17, SPÖ 10, Grüne 7, Neos 4, SPÖ 2
Der zentral gelegene 1. Bezirk, bzw. die Innere Stadt, ist Wiens Altstadt und erstreckt sich rund um die lange Ringstraße. Der gotische Stephansdom bietet von seinem Turm aus einen herrlichen Blick auf den Stephansplatz. In den Fußgängerzonen in der Kärntner Straße und dem Graben sind luxuriöse Geschäfte und Cafés zu finden. Die umliegenden Straßen werden von Kunstgalerien und Restaurants gesäumt. In der Hofburg erhalten Besucher Einblicke in den feudalen Lebensstil der habsburgischen Monarchen.
Die Innere Stadt ist der 1. Gemeindebezirk und gleichzeitig Teil des historischen Kerns der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Bis zu den ersten Eingemeindungen 1850 war der Bezirksteil innerhalb der Ringstraße auch größtenteils deckungsgleich mit dem Stadtgebiet.
Der 1. Bezirk zählt mit etwa 110.000 Beschäftigten die meisten Arbeitnehmer aller Wiener Bezirke, was auf die Präsenz etlicher Verwaltungsbehörden, den Tourismus sowie die vielen Firmensitze aufgrund der zentralen Lage zurückzuführen ist.
Die Innere Stadt ist Teil der Welt-Erbe-Stätte Historisches Zentrum von Wien.
Der 1. Bezirk, die Innere Stadt, liegt im Zentrum der Stadt Wien. Er grenzt im Nordosten an den 2. Bezirk, die Leopoldstadt, im Osten an den 3. Bezirk, Landstraße, im Süden an den 4. Bezirk, die Wieden, im Westen an den 6. Bezirk, Mariahilf, und den 7. Bezirk, Neubau, sowie den 8. Bezirk, die Josefstadt; im Norden an den 9. Bezirk, den Alsergrund.
Die Grenze zu diesen Bezirken verläuft ab der Urania folgendermaßen: Wienfluss, Lothringerstraße, Karlsplatz, Getreidemarkt, Museumsplatz, Museumstraße, Auerspergstraße, Landesgerichtsstraße, Universitätsstraße, Maria-Theresien-Straße und Donaukanal.
Ursprünglich war die Innere Stadt in vier Viertel unterteilt, die nach wichtigen Stadttoren benannt waren: Stubenviertel (Nordosten), Kärntner Viertel (Südosten), Widmerviertel (Südwesten), Schottenviertel (Nordwesten).
Eine statistische Gliederung des Bezirksgebiets besteht in den Zählbezirken, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die sieben Zählbezirke in der Inneren Stadt sind Altstadt-Ost, Stubenviertel, Opernviertel, Regierungsviertel, Börsenviertel, Altstadt-West und Altstadt-Mitte.
Die Ursprünge der Inneren Stadt reichen zurück bis zu einer keltischen Siedlung und dem später errichteten römischen Legionslager Vindobona und dessen Canabae. Bis zur Eingemeindung der Vorstädte im Jahr 1850 war die Geschichte der Stadt Wien zugleich jene des heutigen 1. Bezirks. Aber auch danach blieb die Innere Stadt das politische, wirtschaftliche und geistliche Zentrum der Stadt; unter anderem mit dem Wiener Rathaus, der Hofburg als Amtssitz des Bundespräsidenten sowie mit dem Stephansdom, der Kathedrale der Erzdiözese Wien.
Die heutige Innere Stadt umfasst die gesamte spätantike Militärstadt (die zivile Canabae), mit dem Legionslager (Castrum) als Kern (die Militärstadt ist nicht zu verwechseln mit der nichtmilitärischen Zivilstadt um den Rennweg). Das Legionslager selbst war umgraben vom heutigen Tiefen Graben, dem letzten Teil des Ottakringer Bachs, dem Graben sowie der heutigen Rotenturmstraße und dem wiener Arm der Donau am heutigen Salzgries.
Im frühen Mittelalter reduzierte sich das Siedlungsgebiet auf das Gebiet am Donaukanal, hin zum Berghof beim Hohen Markt. Die römischen Lagermauern nutzend konnte sich daraufhin die mittelalterliche Siedlung bis zum 12. Jhd. wieder auf das gesamte Lagergebiet ausdehnen. 1155 übersiedelte dann von Klosterneuburg der Herzog von Österreich am Rand des damaligen Siedlungsgebiets, in das ehemalige Lagergebiet, auf dessen Burg (siehe Kirche am Hof, ehem. Hofkirche), wodurch Am Hof die Babenberger Pfalz und der wichtigste Platz des politischen öffentlichen Lebens Wiens im Mittelalter wurde. Etwas später wurde zwar bereits die Hofburg als Verteidigungsanlage gebaut, zum Herrschaftshof wurde sie jedoch erst mit der Übersiedlung des Sitz des Kaisers unter Kaiser Ferdinand im 16. Jahrhundert. Die Neue Burg ist demgegenüber als Ausbau der Hofburg in der Hochmoderne zu verstehen.
Nachdem der Herzog Wien zu seinem Sitz gemacht hatte, wuchs bis ins 13. Jhd. die Stadt wieder auf das Gebiet der Canabae und somit auf weite Teile der heutigen Inneren Stadt. Dieses Siedlungsgebiet wurde zu dieser Zeit, im Gegensatz zur Canabae in der Antike, mit der Wiener Stadtmauern befestigt, welche in ihrer modernen Form bis 1858 bestand.
1850 wurden die außerhalb der Mauern, bzw. außerhalb der Inneren Stadt und damit der bis dahin eigentlichen Stadt Wien, angewachsenen Ortschaften gemeinsam mit der Inneren Stadt als zunächst acht Bezirke, bis zur Linienwall-Steuergrenze, zusammengefasst. Diese Erweiterung wurde mit dem Abriss der Stadtmauer und der Bebauung des damit freigewordenen Teils der Inneren Stadt, mit u. a. Der Ringstraße und dessen Prachtbauten, vollendet.
Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:
Grußworte vom Bezirksvorsteher Markus Figl an sein Volk
Persönliches Interview mit Bezirksvorsteher Markus Figl
Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bezirksvorsteher…?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?
Lebenslauf vom Bezirksvorsteher Markus Figl
Weitere Interview mit wichtigen Personen im 1. Bezirk Wiens
Geschichte und Persönlichkeiten im 1. Bezirk Wien
Aktuelles, News in 1. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt
Gerichte im 1. Bezirk Wien
Museen und Kultur im 1. Bezirk Wien
Tourismus im 1. Bezirk Wien
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.
Ärzteverzeichnis.
Notrufe und Notdienst im 1. Bezirk Wien
Apotheken
Banken
Schulen
Post
Polizei
Restaurants
Heurigenlokale