Erich Hohenberger

 

Link: https://www.wien.gv.at/landstrasse/

Bezirksvorsteher des 3. Wiener Gemeindebezirkes
1030 Wien, Karl-Borromäus-Platz 3

Telefon: +43 1 4000 03111
Telefax: +43 1 4000 9903120

E-Mail: post@bv03.wien.gv.at

Funktionen
Bezirksvorsteher SPÖ
Vorsitzender SPÖ
Bezirksvertretung – des 3. Wiener Gemeindebezirkes
Vorsitzender SPÖ
Verkehrskommission der Bezirksvertretung

Erich Hohenberger (*24. Juni 1948 in Wien) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ).
Hohenberger ist seit 1989 Bezirksvorsteher des Wiener Gemeindebezirks Landstraße.

Hohenberger trat 1966 in die Zentralsparkasse der Gemeinde Wien ein und absolvierte eine Ausbildung zum Banker. Vor seinem beruflichen Wechsel in die Politik war er zuletzt als Sekretär des Generaldirektor-Stellvertreters Paul Höfinger tätig.
Hohenberger übernahm 1985 das Amt des Bezirksvorsteher-Stellvertreters im Bezirk Landstraße, am 14. Dezember 1989 wurde er als Bezirksvorsteher angelobt.

Derzeit ist Erich Hohenberger der längst dienende Bezirksvorsteher Wiens.

Sein großes Hobby ist Fußball, wobei er nach wie vor einmal die Woche im Freundeskreis selbst spielt. Er ist Unterstützer und Ehrenpräsident des Rennweger Sportvereines 1901 RSV 1901.

2003 infizierte sich Hohenberger mit dem Hanta-Virus, worauf er ein multiples Organversagen erlitt. Hohenberger überlebte nach sechs Wochen auf der Intensivstation in der Rudolfstiftung und erhielt im Herbst 2009 eine neue Niere von seiner Ehefrau.

2017: Ritter des Silvesterordens

Der Orden des heiligen Papstes Silvester (kurz Silvesterordenlateinisch Ordo Sancti Silvestri Papae) ist ein päpstlicher Orden für Verdienste um die römisch-katholische Kirche und den katholischen Glauben. Er wird mittelbar vom Papst an Laien verliehen und ist der fünfthöchste Orden des Heiligen Stuhls.

2018: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

Politische Informationen

Partei: SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

Adresse und Erreichbarkeit

1030 Wien,
Karl-Borromäus-Platz 3, 1. Stock

Kontakt
Hohenberger Erich Tel.: +43 1 4000 03111
Bezirksvorsteher SPÖ

Wessely Susanne Tel.: +43 1 4000 03112
Bezirksvorsteher-Stellvertreterin SPÖ.

Nückel Susanne Tel.: +43 1 4000 03110
Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin – Grüne Partei.

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte vom Bezirksvorsteher Erich Hohenberger an sein Volk
Persönliches Interview mit Bezirksvorsteher Erich Hohenberger.
Persönliches Interview mit der stellvertretenden Bezirksvorsteherin Susanne Wessely?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?
Lebenslauf vom Bezirksvorsteher Erich Hohenberger.
Weitere Interview mit wichtigen Personen im 3. Bezirk Wiens
Geschichte und Persönlichkeiten im 3. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 3. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Gerichte im 2. Bezirk Wien
Museen und Kultur im 3. Bezirk Wien
Tourismus im 3. Bezirk Wien
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Links zu Hotels im 3. Bezirk: https://www.hotels-und-pensionen.at/wien/hotels_wien3/ 

und https://www.booking.com/threestars/city/at/vienna.de.html

Restaurant: Link: https://www.falter.at/lokalfuehrer/die-besten-lokale-im-3-bezirk-wien-landstrasse 

Link: https://www.wien.gv.at/landstrasse/

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Link: https://hermann.marketing/wien-3-landstrasse/

A-1030 Wien-Landstraße 03: Belvedere zeigt Kunst aus der Ukraine

22/02/2024 Bezirksblatt Wien

National Art Museum of Ukraine

Kunst aus einem Land im Krieg: In der neuen Ausstellung „In the Eye of the Storm“ zeigt das Untere Belvedere „Modernismen in der Ukraine“. Zu sehen ist die spannende Schau von 23. Februar bis 2. Juni 2024.

Als erste große Präsentation außerhalb der Ukraine veranschaulicht diese Ausstellung, wie international die Kunstbewegungen der Moderne in den Kulturzentren Kyjiw, Lwiw und Charkiw waren. Vom Jugendstil bis zum Konstruktivismus wird eine faszinierende Geschichte der kulturellen Identität der Ukraine erzählt. Zudem wird die Verschmelzung von globalen und lokalen Einflüssen im Land beleuchtet.

Progressive, künstlerische Kraft

Belvedere-Generaldirektorin Stella Rollig ist erfreut: „Die Moderne in der Ukraine entwickelte ihre künstlerische Kraft in äußerst turbulenten Zeiten und unter widrigen gesellschaftspolitischen Umständen“. Die in der Ausstellung versammelten Werke „trotzten gesellschaftlichen wie künstlerischen Konventionen ihrer Zeit“. Weitere Infos: www.belvedere.at

Landstraße: Elektro-Autos boomen bei Neuzulassungen

20/02/2024 Bezirksblatt Wien

In der Landstraße sind immer mehr E-Autos unterwegs. Im Vorjahr betrug der Elektro-Anteil an Neuzulassungen 24,6 Prozent, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt.

Jedes vierte neue Auto in der Landstraße ist demnach mit Strom unterwegs.
788 E-Pkw wurden im Vorjahr für den Verkehr zugelassen, das entspricht 24,6 Prozent aller im Bezirk zugelassenen Autos. Noch besser als im 3. Bezirk ist der Anteil an E-Autos nur in der Inneren Stadt (32,9 Prozent, das sind 560 E-Pkw), in Ottakring (31,1 Prozent) Mariahilf (29,2 Prozent) und in der Leopoldstadt. Einige weitere Bezirke liegen gleich in etwa auf mit
dem 3. Bezirk.

Energie sparen, Umwelt schonen

E-Pkw benötigen zum Fahren weniger Energie als Benzin und Diesel-Pkw. Um das Energiesparpotenzial von E-Pkw besser auszuschöpfen, sollte es verstärkte Anreize zur Herstellung von sparsamen Modellen geben, fordert die Mobilitätsorganisation VCÖ. Übrigens: Auch wenn die Zahl der E-Pkw steigt – die mit Abstand meisten e-mobilen Kilometer werden in Wien mit Öffis zurückgelegt.

Link: https://www.wien.gv.at/stadtplanung/stadtteilentwicklungskonzept-arsenal

Klimasensible Stadtplanung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur

Das Stadtentwicklungsgebiet im 3. Bezirk umfasst 86 Hektar. Es wird durch den ehemaligen militärischen Arsenalkomplex mit dem Heeresgeschichtlichen Museum und der Arsenalkaserne sowie von Forschungs- und Universitätseinrichtungen der TU Wien und den Kultureinrichtungen im Zentrum des Gebietes geprägt. Daneben gibt es Betriebsgebiete, Wohngebiete, eine Kleingartenanlage, ein Heizwerk und Sportanlagen. Der hohe Funkturm im Zentrum des Gebietes dient der Orientierung. Das Arsenal hat aufgrund von Straßen und der Ostbahn-Trasse, die Barrieren zur Umgebung darstellen und Lärmbelastung verursachen, einen isolierten Charakter.

Das Stadtteilentwicklungskonzept Arsenal will die bestehenden Nutzungen im Areal durch passende Maßnahmen stärken. Dazu zählen Forschungs-, Universitäts- und Kultureinrichtungen sowie Wohnen und Gewerbe. Die Maßnahmen beinhalten Verbesserungen in der öffentlichen Verkehrsanbindung, im Fuß- und Fahrradwegnetz und in der Grünflächengestaltung. Außerdem sollten die Vorteile zwischen den verschiedenen Raumnutzungen genutzt und gestärkt werden.

Geschichtsträchtige Gebäude

Die Backsteinbauten des Arsenals mit dem Heeresgeschichtlichen Museum aus dem 19. Jahrhundert, die später errichtete ehemalige Ballonhalle, die beiden Magazingebäude an der Franz-Grill-Straße, die Bundestheaterwerkstätten und das Kirchenbauwerk Maria vom Siege stehen unter Denkmalschutz und werden weiter erhalten.

Die Kaserne soll als eine der Schwerpunkt-Kasernen als Heereslogistikzentrum ausgebaut werden. Dafür sollen notwendige Neubauten und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden. So kann der weitere zeitgemäße Betrieb der Kaserne sichergestellt werden. Für das Heeresgeschichtliche Museum sollen geeignete Depot- und Präsentationsmöglichkeiten geschaffen werden.

Grünraum, Freiraum und Klimaanpassung

Das Arsenalgelände ist im Nordwesten von landschaftsparkähnlichen Grünflächen mit Altbaumbestand umgeben. Dieser Altbaumbestand soll langfristig gesichert werden. Im Osten des Arsenals sollen zusätzlich neue Bäume, Sträucher und dergleichen gepflanzt werden.

Die Grünachsen durch das Arsenal sollen attraktiver und mit Grüngestaltung, Möblierung und Beleuchtung ergänzt werden.

Im Zuge der Flächenwidmung soll der Anteil der versiegelten und unterbauten Freiflächen auf den Bauplätzen minimiert werden. Bei allen künftigen Neu- und Umbautätigkeiten soll auch auf eine intensive Grüngestaltung (Bauwerksbegrünung und ähnliches) geachtet werden. In den Straßen des Gebiets sollen ergänzende Begrünungsmaßnahmen, besonders Baum- und Strauchpflanzungen, umgesetzt werden.

Verkehrsanbindung

Das Areal ist durch die Franz-Grill-Straße als gebietsquerende Hauptverkehrsachse erschlossen. Im Norden ist es an den Landstraßer Gürtel beziehungsweise die A23 Südosttangente angebunden. Die Arsenalstraße im Süden und die Ghega Straße im Nordwesten haben eine verkehrsrelevante Auswirkung auf die Umgebung.

Das Areal ist öffentlich nur mit der Straßenbahnlinie 18 und der Autobuslinie 69A erreichbar.
Die 2 neu errichteten Brücken über die Ostbahn – Arsenalsteg und Südbahnhofbrücke – verbinden das Areal mit dem Sonnwendviertel.

Das Stadtentwicklungsgebiet Village im Dritten ist durch eine Unterführung erreichbar.

Ziel für die weiteren Entwicklungen im Gebiet ist die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs. Dafür soll es zwei neue Buslinien-Führungen geben.

Fußgänger*innen und Radfahrende

Fußgänger*innen und Radfahrende können wegen großräumig eingezäunter Betriebsflächen der A1 Telekom und der Arsenalkaserne das Gebiet nur mit Umwegen durchqueren.

Entlang der Franz-Grill-Straße gibt es einen großzügig ausgebauten gebietsquerenden Radweg. Im Inneren des Arsenals gibt es kaum ausgewiesene Radwege. Das Stadtteilentwicklungskonzept sieht die Ergänzung des unvollständigen Radwegenetzes durch das Areal und zusätzliche Fahrrad-Abstellbereiche vor.

Übergeordnete Fachkonzepte der Stadtplanung

Im Fachkonzept Produktive Stadt wird der Südosten des Entwicklungsgebietes Arsenal als gewerbliches Mischgebiet ausgewiesen. Nahezu die gesamte Fläche stellt eine Vorrangzone für die künftige Ergänzung von City-Funktionen dar. Damit ist konkret das TU Science Center Arsenal gemeint.

Gemäß Fachkonzept Grün- und Freiraum stellen die Erhaltung der Parklandschaft um das Heeresgeschichtliche Museum (Wiener Immergrün) und die Stärkung raumverbindender Freiraumkorridore und Grünachsen zu beachtende Zielvorgaben dar.

TU Wien Science Cluster

Durch die Schaffung ergänzender Universitätseinrichtungen der TU Wien und der Akademie der Bildenden Künste in der Ballonhalle soll am Arsenal einer der wichtigsten Universitätsstandorte Wiens entstehen. Ziel ist die Schaffung einer Science City, um eine Umgebung zu schaffen, in der Forschung und Entwicklung gefördert sowie Innovationen vorangetrieben werden. Durch eine aktive Erdgeschoßzone wird auch der öffentliche Raum belebt werden.

Kunst- und Kulturcluster ART for ART

Es ist vorgesehen, mit der Etablierung neuer Kultureinrichtungen den Kulturcluster Arsenal zu stärken.

Die ART for ART Theaterservice GmbH steht für das kreative Schaffen hinter den Kulissen von Darbietungen im Kunst- und Kulturbereich. Sie plant das Filmmuseum LAB, ein Kompetenzzentrum für die Konservierung und Archivierung, Bearbeitung und Digitalisierung sowie die Erschließung und Vermittlung von Film. Auch das Foto Arsenal Wien, ein Ausstellungshaus der Stadt Wien für Fotografie, wird hier einen fixen Standort erhalten.

Das Kulturareal wird durch eine neue Erschließungsachse an der Nordwest-Seite des Gebäude-Ensembles und neue Gebäudezugänge an der Seite des Parks aufgewertet. So entstehen neue öffentliche Durchgänge und Zugänge zum Gebäude-Ensemble.

Die öffentliche Zugangsachse zum ART for ART-Areal wird zu einer attraktiven Kulturmeile entwickelt, die mit Kunst im öffentlichen Raum bespielt wird. Optional kann die Kulturmeile bis zum 21er-Haus und der Akademie der Bildenden Künste – Ballonhalle erweitert werden. Partizipative Leitbildentwicklung

Das vorliegende Stadtteilentwicklungskonzept Arsenal wird gemeinsam mit unterschiedlichen Vertreter*innen entwickelt. Dazu gehören Vertreter*innen des Bundesministeriums für Landesverteidigung und des Heeresgeschichtlichen Museums, der TU Wien, der Akademie der Bildenden Künste, der Arsenal-Initiative, der Vienna Business Districts, der Wirtschaftsagentur Wien,

der Bundesimmobiliengesellschaft,

des Kleingartenvereins Arsenal,

der lokalen Gewerbetreibenden,

örtlicher Bauträger*innen,

der ART for ART Theaterservice GmbH,

der Kunst Stadt Wien GmbH,

der Wiener Umweltanwaltschaft und von Dienststellen der Stadt Wien.

Planungsstand

Die Rahmenvorgaben, Zielsetzungen und Entwicklungserfordernisse wurden am 13. Juni 2023 der Stadtentwicklungskommission vorgelegt. Sie sollen als Grundlage für die weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte und die Neufestsetzung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans herangezogen werden.

Im 3. Bezirk entsteht Österreichs größtes Erdsondenfeld. Mit der Wärme aus der Tiefe werden die künftigen Mieter*innen der Wohnungen im „Village im Dritten“ ihr Zuhause heizen – ganz ohne Gas.

Mit dem Village im Dritten wird ein nachhaltiges Vorzeigeprojekt entwickelt: Rund 2.000 Wohnungen, Gewerbeflächen und Nahversorgungs- sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen werden hier in den kommenden Jahren errichtet.

Im Mittelpunkt steht unter anderem die Nutzung von lokal vorhandenen, erneuerbaren und klimafreundlichen Ressourcen. So viel Energie wie möglich soll direkt vor Ort produziert und auch verbraucht werden. Daher haben 2023 die Bohrungen für Österreichs größtes Erdsondenfeld begonnen. 500 Erdwärmesonden sollen künftig 150 Meter tief reichen und die Nutzung des Erdreichs zum Heizen und Kühlen der Wohnungen und Gewerbeflächen ermöglichen.

Klimafreundliches Gesamtkonzept

Die Sonden werden über Leitungen zum größten Anergie-Netz Österreichs zusammengeschlossen. Dieses transportiert die Erdwärme zu allen Gebäuden im Quartier. Die Erdwärme gelangt mit 5 bis 19 Grad Celsius über die Sonden in die hauseigenen Wärmepumpen. Diese erhöhen die Temperatur weiter. Der Strom für die Wärmepumpen kommt unter anderem direkt von den Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Gebäude. Alle Gebäude sind außerdem an das Fernwärme- und Stromnetz angebunden. Das garantiert die Versorgungssicherheit auch an sonnenarmen oder sehr kalten Tagen.

Im Sommer wird die überschüssige Wärme aus den Gebäuden geführt und mittels Sonden unter den Gebäuden im Erdreich gespeichert. Während des Winters wird diese Wärme wieder aus dem Boden geholt und mittels Wärmepumpe für die Heizung verwendet.

Durch die Kombination von Erdwärmesonden, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen werden so viele lokale und erneuerbare Energiequellen wie möglich genutzt.

Entwickelt wird das Village im Dritten von ARE gemeinsam mit dem Wohnfonds Wien, der Stadt Wien und UBM Development.
Das neue Stadtviertel entsteht bis 2027 auf einem über 11 Hektar großen Gebiet.

Weiterführende Informationen

Erdwärme

„Raus aus Gas“ – Erneuerbare Energieversorgung von Gebäuden

Weitere interessante Informationen folgen demnächst.

Hermann-Josef Düppenbecker

Im wohlhabenden Viertel Landstraße, auch als 3. Wiener Bezirk bekannt, befinden sich Botschaften in eleganten Palästen sowie die Barockschlösser des Oberen und Unteren Belvedere, die durch einen französischen Garten mit malerischem Blick verbunden sind. Im Oberen Belvedere kann man Klimts berühmtes Gemälde „Der Kuss“ sehen. Am Verkehrsknotenpunkt Wien Mitte liegt das schicke Einkaufszentrum The Mall. Das Hundertwasserhaus ist ein nach dem Erbauer benanntes, farbenfrohes Wohnhaus; seine Werke sind im nahen Kunst Haus Wien ausgestellt.

Geschichte:

Link: http://www.geschichtewiki.wien.gv.at/3 

Buchempfehlung: „LANDSTRASSE“ Geschichten und Anekdoten. Treffpunkt Wien Mitte von Eva Bauer. Erschienen im Wartberg Verlag.

Buchempfehlung: „DIE LANDSTRASSE“ Eine Kulturgeschichte des 3. Wiener Gemeindebezirks. Herausgegeben von Rudolf Zabrana mit 228 Abbildungen. Wien, im März 2012.