Helene Schwarz (Bürgermeisterin)

 

 

Sooß ist eine Marktgemeinde mit 1042 Einwohnern im Bezirk Baden in Niederösterreich.

Fläche: 5,48 km²
Höhe: 251 m
Bevölkerung: 1.107 (1. Apr. 2009)
Bürgermeisterin: Helene Schwarz

Link: https://www.sooss.at/ausgesteckt/

Helene Schwarz (Bürgermeisterin)
Adresse: Hauptstraße 69
2504 Sooß
Mobiltelefon: +43 664 9170251
E-Mail (offiziell): buergermeisterin@sooss.gv.at
E-Mail (persönlich): heleneschwarz@tmo.at

Sprechzeiten: Mo. 17:00 bis 18:00 Uhr.
Freitag von 8 bis 9 Uhr
und nach Vereinbarung

Partei: ÖVP

Christian Stuefer (Vizebürgermeister)

Adresse: Am Schönweg 14
A-2504 Sooß
Mobiltelefon: +43 677 637 92 081
E-Mail (offiziell): christian.stuefer@soos.gv.at

Weitere Themen über die in Kürze evon mir berichtet wird:
Grußworte von Frau BM Helene Schwarz an ihr Volk
Persönliches Interview mit Frau BM Helene Schwarz
Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bürgermeister Herr Christian Stuefer
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter ….?
Lebenslauf vom Frau BM Helene Schwarz
Weitere Interview mit wichtigen Personen in Sooß.
Geschichte und Persönlichkeiten Sooß.
Weinbau und Weinhauer in Sooß.

Aktuelles, News in Sooß auf der Website der Gemeinde

Seit 2016 Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes. Präsident: LAbg. Bgm. Christoph Kainz Geschäftsführer: Thomas Hauser Medieninhaber und Herausgeber: Niederösterreichischer Zivilschutzverband / Herr Helmut Nossek, Regionsleiter Industrieviertel. http://www.noezsv.at/
Handy: +43 664 3577224 Mail: helmut.nossek@noezsv.at nicht nur im Falle eines Falles.

Bezirkshauptmannschaft Baden
Bezirksgericht Baden
Museen und Kultur in Sooß
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ etc.
Ärzteverzeichnis.
Apotheken
Banken
Verkehrsmittel
Schulen
Post
Polizei
Restaurants
Heurigenlokale

Geschichte von Sooß

Das Gebiet von Sooß war während der Erdzeitalter von Trias, Jura und Kreide von einem Meer überflutet. Es schnitt tief in die Hänge des Sooßer Lindkogels ein. Zahlreiche Ablagerungen und Sedimente, entstanden aus Überresten kleiner Lebewesen und durch Ablagerungen des damaligen Festlandes, schütteten den Boden auf.

Man findet hier viel lehmigen Grund, der sich in Verbindung mit der günstigen Lage des Sooßer Weinbaugebietes besonders für die Pflanzung qualitativ hochwertiger Weinsorten eignet. Wie zahlreiche Funde belegen, wurde unsere Heimat erst in der Jungsteinzeit, etwa zwischen 3000 und 2200 vor Chr., von Menschen besiedelt. Nach Angaben verschiedener Historiker ist Sooß eine uralte Ansiedelung und soll bereits zur Römerzeit bestanden haben. Vor der Eingliederung in das römische Weltreich lag unser Gebiet im keltischen Königreich von Norikum, das zwischen Räthien im Westen und Illyrien im Osten sich vom Unterlauf des Inn bis zur Leitha, von den Karawanken bis zur Donau erstreckte. Das keltische Königreich Norikum bestand seit dem 2. vorchristlichen Jahrhundert – bereits zu dieser Zeit wurde in unserer Region Wein kultiviert. 181 v. Chr. gründen die Römer die Kolonie Aquileia als Bollwerk gegen das Vordringen der Kelten nach Italien.

Die Lage an drei Wasserquellen war wohl ausschlaggebend für die Besiedelung – und war namensgebend für unseren Weinort: Aus der lateinischen Bezeichnung „sassa as tres fontes“ –Siedlung an den drei Brunnen – wurde im Laufe der Jahrhunderte „Sooß“.

Die Jahre von 1880 bis 1890 sollten für Sooß zur Katastrophe werden: Sämtliche Weingärten wurden durch die Reblaus zerstört. Alle Maßnahmen gegen diesen Schädling bleiben erfolglos. Erst die Veredelung mit amerikanischen Unterlagsreben, welche gegen die Reblaus resistent sind, ermöglichte Neu Auspflanzungen und damit die Grundlagen für unseren modernen Weinbau.