Alexander Nikolai

 

Bezirksvorsteher des 2. Wiener Gemeindebezirkes

 

https://www.wien.gv.at/bezirke/leopoldstadt/

1020 Wien, Karmelitergasse 9

Telefon+43 1 4000 02111
Fax+43 1 4000 9902120
E-Mail: alexander.nikolai@wien.gv.at

Funktionen
Bezirksvorsteher SPÖ
Bezirksvorsteher des 2. Wiener Gemeindebezirkes
Vorsitzender SPÖ
Bezirks-Katastrophenschutz-Kommission der Bezirksvertretung

Politische Informationen:
Partei: SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

„Meine Arbeit ist Berufung, kein Beruf“

Bezirksvorsteher: Alexander Nikolai.

(Quelle: „zehnzwanzig-Bezirksamt Karmelitergasse S. 163)

Die roten Schuhe sind sein Markenzeichen. Man kennt und schätzt sein charmantes Lächeln und seine gradlinige direkte Art. Er ist kein Drum-herum-Redner, kein Auf-die-lange-Bank-Schieber und schon gar kein Leere-Versprechen-Macher. Wenn er sich einer Sache annimmt, dann voll und ganz. Was ihm gut und sinnvoll erscheint, darum kämpft er.
Hartnäckig, zielstrebig und konsequent. Nicht für sich, sondern immer für die Menschen seines Bezirkes. Und als Bezirksvorsteher, der sein Amt Anfang Dezember 2020 antrat, ist die To-do-Liste seit dem ersten Tag seines Dienstes als oberster Leopoldstädter prall gefüllt und schier nicht enden wollend. Über ein paar dieser Projekte möchten wir gerne Näheres erfahren. Aber alles der Reihe
nach.
Alexander Nikolai, der 1970 in einem Rettungswagen irgendwo im Nirgendwo mitten auf einer Donaubrücke das Licht der Welt erblickte, hat seit damals so ziemlich alles in ein Leben gepackt, was rein geht. Aufgewachsen in der Brigittenau, wo er sich schon früh für Fußball und Leichtathletik begeisterte, wollte er zuerst Tischler werden.
Da leider keine Lehrstelle zu bekommen war, wurde kurzerhand Plan B in die Tat umgesetzt und der ehrgeizige junge Mann begann eine Kochlehre.
Er schloss seine Ausbildung erfolgreich ab und arbeitete sich bis zum Küchenleiter, in späterer Folge sogar bis zum zweiten Küchenchef eines japanischen Restaurants hoch. Irgendwann 1995 kam ihm von einem Stammgast zu Ohren, dass die Wiener Linien Buslenker suchten.
„Sechs Wochen später bin ich im Bus gesessen“, erzählt uns der Bezirksvorsteher, der in seiner Buslaufbahn unter anderem auf 27 Rundlinien und sechs Nachtbuslinien unterwegs war.
1996 ging dann die wohl wichtigste Tür seines Lebens auf. Weil man im Betriebsrat der Wiener Linien auf der Suche nach einem kommunikativen Mitarbeiter als Bindeglied zur jungen Belegschaft war, sprach man ihn kurzerhand an und Alexander Nikolai fand so den Weg in die Gewerkschaft sowie die Funktionärswelt der Sozialdemokratie. Bereits ab 1998 engagierte er sich auch in der Bezirkspartei.
Vom Sektionsleiter der SPÖ über den Beginn seiner Arbeit als Bezirksrat bis hin zum Parteisekretär und Geschäftsführer der SPÖ Leopoldstadt lernte er alle Stationen eines Lokalpolitikers kennen.
Der Sieg bei den Gemeinde- und Bezirksvertretungswahlen 2020 hievte ihn schließlich in das oberste Amt der Leopoldstadt.
Was ab dann geschah, klingt rekordverdächtig. Zahlreiche kleinere und größere klima- und sozialpolitische Maßnahmen wurden umgesetzt oder zumindest gestartet.
Eines der Highlights ist hier sicherlich der Beginn und rasante Fortschritt der Kompletterneuerung des Pratersterns mit umfangreichen Baumbepflanzungen und Begrünungsmaßnahmen, automatischer Bewässerung, Sitz- und Ruhezonen sowie einigen ober- und unterirdischen Kunst- und Lichtinstallationen.
Nach dem Abriss des Dusika-Stadions entsteht an dieser Stelle die neue Sport Arena Wien, eine Multi-Funktionsanlage mit drei Hallen für Turnsport, Fitness sowie zahlreiche Ballsportarten und bis zu 3.000 Sitzplätzen.
Gleich nebenan am Handelskai, unweit des Stadion Centers, entsteht weiters auch ein Fernbus-Terminal, der laut Stadt „eine Visitenkarte für Wien und ein Impuls für die Umgebung“ sein soll.
Highlight der ersten Amtsperiode des Vorstehers wird mit Sicherheit auch der „Mega-Rad-Highway“ sein, der von der Reichsbrücke kommend, über Lassalle- und Praterstraße führend, bis zur Urania und dann weiter in die City verlaufen wird. Auch hier kann Wien von einem urbanen Statement der Extraklasse sprechen.
Aufmerksam lauschen wir den Ausführungen zu vielen weiteren Projekten und Initiativen der Leopoldstadt.

Ganz klar im Fokus der Arbeit des Bezirksvorstehers und ausgebildeten Mediators stehen die Bereiche Bildung, Jugendarbeit, Gesundheit und Sport. Diese in jeglicher Hinsicht auszubauen und zu fördern, steht für den ehemaligen Kicker und späteren Trainer einer Frauenfußballmannschaft noch ganz oben auf seiner Liste.
„Es macht Spaß, für den Bezirk zu arbeiten. Genau hier wollte ich hin und genau hier will ich für die Menschen der Leopoldstadt da sein“, strahlt Alexander Nikolai, dem wir für seinen ambitionierten Weg alles Gute wünschen.

Alexander Nikolai

Wiener Prater | Prater Hauptallee, 1020 Wien.

Café Laufen. Open Air. Park. Restaurant. Spaziergänge. Vergnügungspark. Weihnachtsmarkt. 1020, Leopoldstadt. Wien.

Link: www.prater.at 

Die weltberühmte Trabrennbahn des Wiener Traber Vereins:

Link: https://krieau.at/index.php 

Der Heraldiker Hugo Gerard Ströhl entwarf die Wiener Bezirkswappen 1903/1904 im Auftrag der Stadt Wien als Schmuck der Versorgungsheimkirche. Die Felder des Bezirkswappens der Leopoldstadt gehen auf Siegelbilder der Grundgerichtssiegel der ehemaligen Vorstädte und Gemeinden zurück, die 1850 im Zuge der Stadterweiterung zu diesem Bezirk zusammengeschlossen worden waren.

Hugo Gerard Ströhl legte 1904 ein Gesamtwappen der Stadt Wien vor, in dem er alle von ihm ausgearbeiteten Bezirkswappen vereinte.
Aktuelle Fassung des Bezirkswappens der Leopoldstadt (2015)

Inhaltliche Beschreibung
Wappen dreigeteilt. Die drei Felder vereinigen die Wappen der ehemaligen Vorstädte Leopoldstadt und Jägerzeile sowie von Zwischenbrücken.

Leopoldstadt
Der Heilige Leopold steht vor silbernem Hintergrund auf einer grünen Wiese. Er trägt wie üblich einen blauen Rock und ein goldenes Schwert, einen roten, hermelinbesetzten Mantel und den österreichischen Herzogshut. In der rechten Hand hält er ein Kirchenmodell, in der linken das niederösterreichische Banner (Wappen Alt-Österreich: fünf goldene Adler auf blauem Grund). Der Heilige Leopold ist der Patron der Leopoldstädter Pfarrkirche.

Jägerzeile
Vor grünem Hintergrund auf einer grünen Wiese steht auf drei Beinen ein silberner Hubertushirsch. Er trägt ein zwölfendiges, goldenes Geweih. Aus seinem Haupt wächst zwischen den Geweihstangen ein goldenes Kreuz. Der Hubertushirsch ist das Symbol der Jäger und der Jagd.
Zwischenbrücken
Vor blauem Hintergrund ist eine rote Zunge im goldenen Heiligenschein abgebildet. Der Heiligenschein ist mit fünf fünfstrahligen goldenen Sternen bestückt. Die rote Zunge ist das Symbol des Heiligen Johannes Nepomuk. Der Legende nach soll der Heiligenschein des Brückenpatrons mit fünf leuchtenden Sternen an jener Stelle aufgeschienen sein, an der er in den Fluten der Moldau unterging. Johannes Nepomuk wurde ertränkt, da er sein Beichtgeheimnis nicht preisgegeben hatte.
Wappenkundliche Blasonierung
Über einer erniedrigten blauen eingebogenen Spitze, darin eine rote Zunge umgeben von einem mit fünf goldenen Sternen belegten goldenen Reif, gespalten von Silber und Grün, rechts auf grünem Boden der heilige Leopold, links auf grünem Boden ein silberner Hubertushirsch mit goldenen sechsendigen Stangen und goldenem Kreuz.
Entwicklung des Wappens
Hugo Gerard Ströhl konzipierte das Wappen 1903/1904 für die Versorgungsheimkirche. Diese 1904 publizierte Fassung entsprach bereits im Wesentlichen der heutigen. Ströhl ließ den Entwurf des Bezirkswappens 1904 auch in ein Wiener Gesamtwappen einfließen, bei dem er sämtliche Bezirkswappen zu einem gemeinsamen Wappenschild vereinte. Das Wappenfeld der Leopoldstadt erschien hier halbgespalten und geteilt. Die Tinktur des zweiten Feldes (Hubertushirsch) war Gold statt Grün. Ströhls Wappenentwurf für die Versorgungsheimkirche diente demjenigen von Oktober 1985 im Auftrag des Wiener Stadt- und Landesarchivs erstellten und 1992 umgesetzten Wappen als Vorlage. Sie entspricht der aktuellen Fassung von 2015, in der lediglich die Metalle Gold und Silber durch Gelb und Weiß ersetzt wurden.

 

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte vom Bezirksvorsteher Alexander Nikolai an sein Volk
Persönliches Interview mit Bezirksvorsteher Alexander Nikolai.
Persönliches Interview mit dem stellvertretenden Bezirksvorsteher…?
Persönliches Interview mit dem Amtsleiter…?
Lebenslauf vom Bezirksvorsteher Alexander Nikolai.
Weitere Interview mit wichtigen Personen im 2. Bezirk Wiens
Geschichte und Persönlichkeiten im 2. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 2. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Gerichte im 2. Bezirk Wien
Museen und Kultur im 2. Bezirk Wien
Tourismus im 2. Bezirk Wien
Pensionistinnen und Pensionisten
Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Ärzteverzeichnis.
Notrufe und Notdienst im 2. Bezirk Wien
Apotheken
Banken
Schulen
Post
Polizei
Restaurants
Heurigenlokale

Die multikulturelle Leopoldstadt, Wiens 2. Gemeindebezirk, ist durch den Donaukanal vom Stadtzentrum getrennt. Im Sommer sind die trendigen Strandbars am Kanal ein beliebter Treffpunkt. Die Marktstände mit koscheren Speisen auf dem Karmelitermarkt bilden den Mittelpunkt der hippen kulinarischen und künstlerischen Szene des traditionell jüdischen Viertels. Das berühmte Riesenrad bietet eine Aussicht auf den Freizeitpark Wurstelprater, der vom weitläufigen grünen Erholungsgebiet Prater umgeben wird.