Alexander Nikolai

 

Bezirksvorsteher des 2. Wiener Gemeindebezirkes

 

https://wien.gv.at/leopoldstadt/

1020 Wien, Karmelitergasse 9

Telefon+43 1 4000 02111
Fax+43 1 4000 9902120
E-Mail: alexander.nikolai@wien.gv.at

Funktionen
Bezirksvorsteher SPÖ
Bezirksvorsteher des 2. Wiener Gemeindebezirkes
Vorsitzender SPÖ
Bezirks-Katastrophenschutz-Kommission der Bezirksvertretung

Politische Informationen:
Partei: SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

„Meine Arbeit ist Berufung, kein Beruf“

Bezirksvorsteher: Alexander Nikolai.

(Quelle: „zehnzwanzig-Bezirksamt Karmelitergasse S. 163)

Buchempfehlung: „zehnzwanzig“ Leopoldstadt Mensch und Bezirk. Von Michael Haitszinger und Klaus Prokop.
ISBN 978-3-200-08484-1 Eigenverlag, Wien 1. Auflage 2022
http://www.zehnzwanzig.at

Die roten Schuhe sind sein Markenzeichen. Man kennt und schätzt sein charmantes Lächeln und seine gradlinige direkte Art. Er ist kein Drum-herum-Redner, kein Auf-die-lange-Bank-Schieber und schon gar kein Leere-Versprechen-Macher. Wenn er sich einer Sache annimmt, dann voll und ganz. Was ihm gut und sinnvoll erscheint, darum kämpft er.
Hartnäckig, zielstrebig und konsequent. Nicht für sich, sondern immer für die Menschen seines Bezirkes. Und als Bezirksvorsteher, der sein Amt Anfang Dezember 2020 antrat, ist die To-do-Liste seit dem ersten Tag seines Dienstes als oberster Leopoldstädter prall gefüllt und schier nicht enden wollend. Über ein paar dieser Projekte möchten wir gerne Näheres erfahren. Aber alles der Reihe
nach.
Alexander Nikolai, der 1970 in einem Rettungswagen irgendwo im Nirgendwo mitten auf einer Donaubrücke das Licht der Welt erblickte, hat seit damals so ziemlich alles in ein Leben gepackt, was rein geht. Aufgewachsen in der Brigittenau, wo er sich schon früh für Fußball und Leichtathletik begeisterte, wollte er zuerst Tischler werden.
Da leider keine Lehrstelle zu bekommen war, wurde kurzerhand Plan B in die Tat umgesetzt und der ehrgeizige junge Mann begann eine Kochlehre.
Er schloss seine Ausbildung erfolgreich ab und arbeitete sich bis zum Küchenleiter, in späterer Folge sogar bis zum zweiten Küchenchef eines japanischen Restaurants hoch. Irgendwann 1995 kam ihm von einem Stammgast zu Ohren, dass die Wiener Linien Buslenker suchten.
„Sechs Wochen später bin ich im Bus gesessen“, erzählt uns der Bezirksvorsteher, der in seiner Buslaufbahn unter anderem auf 27 Rundlinien und sechs Nachtbuslinien unterwegs war.
1996 ging dann die wohl wichtigste Tür seines Lebens auf. Weil man im Betriebsrat der Wiener Linien auf der Suche nach einem kommunikativen Mitarbeiter als Bindeglied zur jungen Belegschaft war, sprach man ihn kurzerhand an und Alexander Nikolai fand so den Weg in die Gewerkschaft sowie die Funktionärswelt der Sozialdemokratie. Bereits ab 1998 engagierte er sich auch in der Bezirkspartei.
Vom Sektionsleiter der SPÖ über den Beginn seiner Arbeit als Bezirksrat bis hin zum Parteisekretär und Geschäftsführer der SPÖ Leopoldstadt lernte er alle Stationen eines Lokalpolitikers kennen.
Der Sieg bei den Gemeinde- und Bezirksvertretungswahlen 2020 hievte ihn schließlich in das oberste Amt der Leopoldstadt.
Was ab dann geschah, klingt rekordverdächtig. Zahlreiche kleinere und größere klima- und sozialpolitische Maßnahmen wurden umgesetzt oder zumindest gestartet.
Eines der Highlights ist hier sicherlich der Beginn und rasante Fortschritt der Kompletterneuerung des Pratersterns mit umfangreichen Baumbepflanzungen und Begrünungsmaßnahmen, automatischer Bewässerung, Sitz- und Ruhezonen sowie einigen ober- und unterirdischen Kunst- und Lichtinstallationen.
Nach dem Abriss des Dusika-Stadions entsteht an dieser Stelle die neue Sport Arena Wien, eine Multi-Funktionsanlage mit drei Hallen für Turnsport, Fitness sowie zahlreiche Ballsportarten und bis zu 3.000 Sitzplätzen.
Gleich nebenan am Handelskai, unweit des Stadion Centers, entsteht weiters auch ein Fernbus-Terminal, der laut Stadt „eine Visitenkarte für Wien und ein Impuls für die Umgebung“ sein soll.
Highlight der ersten Amtsperiode des Vorstehers wird mit Sicherheit auch der „Mega-Rad-Highway“ sein, der von der Reichsbrücke kommend, über Lassalle- und Praterstraße führend, bis zur Urania und dann weiter in die City verlaufen wird. Auch hier kann Wien von einem urbanen Statement der Extraklasse sprechen.
Aufmerksam lauschen wir den Ausführungen zu vielen weiteren Projekten und Initiativen der Leopoldstadt.

Ganz klar im Fokus der Arbeit des Bezirksvorstehers und ausgebildeten Mediators stehen die Bereiche Bildung, Jugendarbeit, Gesundheit und Sport. Diese in jeglicher Hinsicht auszubauen und zu fördern, steht für den ehemaligen Kicker und späteren Trainer einer Frauenfußballmannschaft noch ganz oben auf seiner Liste.
„Es macht Spaß, für den Bezirk zu arbeiten. Genau hier wollte ich hin und genau hier will ich für die Menschen der Leopoldstadt da sein“, strahlt Alexander Nikolai, dem wir für seinen ambitionierten Weg alles Gute wünschen.

Alexander Nikolai

Wiener Prater | Prater Hauptallee, 1020 Wien.

Café Laufen. Open Air. Park. Restaurant. Spaziergänge. Vergnügungspark. Weihnachtsmarkt. 1020, Leopoldstadt. Wien.

Link: www.prater.at 

Schweizerhaus-Eröffnung: Der Himmel strahlte!
15/03/2024 Bezirksblatt Wien
©Sandra Oblak | Das Wiener Bezirksblatt zeigt den Schweizerhaus-Kellnern den Weg.
Von allen Bier- und Stelzen-Freunden sehnsüchtigst erwartet: Das Schweizerhaus startete heute in die neue Saison!
Grandiose Eröffnung vom Schweizerhaus – mit absolutem Wetterglück: Bei strahlendem Sonnenschein begrüßten Karl und Johanna Kolarik wieder Tausende Gäste, darunter Star-Physiker Werner Gruber, Dompfarrer Toni Faber, Hitparadenstürmer Alex Ribisch, Wiesn-Kaiser Johann Pittermann und den Leopoldstädter Bezirkvorsteher Alex Nikolai.
©Sandra Oblak | Prominente Gäste: Der Leopoldstädter Bezirksvorsteher Alex Nikolai (M.) mit Dompfarrer Faber und Physiker Werner Gruber.

Leistbarer Biergenuss
,,Wir freuen uns schon riesig auf die neue Saison‘‘, meinte Hausherrin Johanna Kolarik – und auch die Schweizerhaus-Fans können zufrieden sein: Das Krügerl bleibt mit 5,90 unter der magischen Sechs-Euro-Grenze.

Link: https://wienerbezirksblatt.at/schweizerhaus-eroeffnung/

Link: https://www.schweizerhaus.at/

Die weltberühmte Trabrennbahn des Wiener Traber Vereins:

Link: https://krieau.at/index.php 

Der Heraldiker Hugo Gerard Ströhl entwarf die Wiener Bezirkswappen 1903/1904 im Auftrag der Stadt Wien als Schmuck der Versorgungsheimkirche. Die Felder des Bezirkswappens der Leopoldstadt gehen auf Siegelbilder der Grundgerichtssiegel der ehemaligen Vorstädte und Gemeinden zurück, die 1850 im Zuge der Stadterweiterung zu diesem Bezirk zusammengeschlossen worden waren.

Hugo Gerard Ströhl legte 1904 ein Gesamtwappen der Stadt Wien vor, in dem er alle von ihm ausgearbeiteten Bezirkswappen vereinte.
Aktuelle Fassung des Bezirkswappens der Leopoldstadt (2015)

Inhaltliche Beschreibung
Wappen dreigeteilt. Die drei Felder vereinigen die Wappen der ehemaligen Vorstädte Leopoldstadt und Jägerzeile sowie von Zwischenbrücken.

Leopoldstadt
Der Heilige Leopold steht vor silbernem Hintergrund auf einer grünen Wiese. Er trägt wie üblich einen blauen Rock und ein goldenes Schwert, einen roten, hermelinbesetzten Mantel und den österreichischen Herzogshut. In der rechten Hand hält er ein Kirchenmodell, in der linken das niederösterreichische Banner (Wappen Alt-Österreich: fünf goldene Adler auf blauem Grund). Der Heilige Leopold ist der Patron der Leopoldstädter Pfarrkirche.

Jägerzeile
Vor grünem Hintergrund auf einer grünen Wiese steht auf drei Beinen ein silberner Hubertushirsch. Er trägt ein zwölfendiges, goldenes Geweih. Aus seinem Haupt wächst zwischen den Geweihstangen ein goldenes Kreuz. Der Hubertushirsch ist das Symbol der Jäger und der Jagd.
Zwischenbrücken
Vor blauem Hintergrund ist eine rote Zunge im goldenen Heiligenschein abgebildet. Der Heiligenschein ist mit fünf fünfstrahligen goldenen Sternen bestückt. Die rote Zunge ist das Symbol des Heiligen Johannes Nepomuk. Der Legende nach soll der Heiligenschein des Brückenpatrons mit fünf leuchtenden Sternen an jener Stelle aufgeschienen sein, an der er in den Fluten der Moldau unterging. Johannes Nepomuk wurde ertränkt, da er sein Beichtgeheimnis nicht preisgegeben hatte.

Wappen kundige Blasonierung 

Über einer erniedrigten blauen eingebogenen Spitze, darin eine rote Zunge umgeben von einem mit fünf goldenen Sternen belegten goldenen Reif, gespalten von Silber und Grün, rechts auf grünem Boden der heilige Leopold, links auf grünem Boden ein silberner Hubertushirsch mit goldenen sechsendigen Stangen und goldenem Kreuz.
Entwicklung des Wappens
Hugo Gerard Ströhl konzipierte das Wappen 1903/1904 für die Versorgungsheimkirche. Diese 1904 publizierte Fassung entsprach bereits im Wesentlichen der heutigen. Ströhl ließ den Entwurf des Bezirkswappens 1904 auch in ein Wiener Gesamtwappen einfließen, bei dem er sämtliche Bezirkswappen zu einem gemeinsamen Wappenschild vereinte. Das Wappenfeld der Leopoldstadt erschien hier halbgespalten und geteilt. Die Tinktur des zweiten Feldes (Hubertushirsch) war Gold statt Grün. Ströhls Wappenentwurf für die Versorgungsheimkirche diente demjenigen von Oktober 1985 im Auftrag des Wiener Stadt- und Landesarchivs erstellten und 1992 umgesetzten Wappen als Vorlage. Sie entspricht der aktuellen Fassung von 2015, in der lediglich die Metalle Gold und Silber durch Gelb und Weiß ersetzt wurden.

Quelle; Website des Bezirks 02 Wien Leopoldstadt und Bezirksblatt Wien.

Praterstraße: Mehr Platz für Radler*innen und Fußgänger*innen

Der Umbau der Praterstraße ist in vollem Gange. Die wichtige Verkehrsverbindung erhält bis Herbst 2024 einen extrabreiten Zweirichtungsradweg in Richtung stadtauswärts, viel Begrünung und andere Cooling-Maßnahmen. Über 50 neue Bäume werden künftig an heißen Tagen Schatten spenden.

Bezirksvorsteher Alexander Nikolai freut sich über den Startschuss des Projektes: „Die Umgestaltung der Praterstraße wurde lange und intensiv diskutiert. Jetzt geht es endlich an die Umsetzung. Mit dem Umbau verpassen wir der Straße und den angrenzenden Plätzen ein umfassendes Facelifting, das sie sich auch verdient haben. Die Radschnellverbindung wertet das Radverkehrsnetz im 2. Bezirk deutlich auf, die vielen Begrünungs- und Cooling-Maßnahmen sorgen für mehr Aufenthaltsqualität. Alles in allem gelingt uns mit der neuen Praterstraße ein weiterer Meilenstein in Sachen klimafitter Stadtgestaltung – sie wird zu einem echten Hingucker in unserer Leopoldstadt.“

Rad-Schnellverbindung von Urania bis Reichsbrücke

In Zukunft steht stadtauswärts ein extra breiter Zweirichtungsradweg zur Verfügung. Stadteinwärts bleibt der Radweg bestehen. Radfahrende werden auf fast 6 Metern Breite zügig vorankommen.

Der Ausbau der Radinfrastruktur ist notwendig, da seit Jahren über 1 Million Radfahrer*innen jährlich am Praterstern gezählt werden. Durch den Ausbau des Nordbahnviertels wird sich die Zahl der Radfahrenden auf der Praterstraße künftig noch weiter erhöhen.

Nach Fertigstellung der Bauarbeiten werden Radfahrer*innen von der Urania kommend über die Aspernbrücke, die Aspernbrückengasse, die Praterstraße, den Praterstern und die Lassallestraße bis hin zur Reichsbrücke mit viel Fahrkomfort und Sicherheit unterwegs sein können.

Nestroyplatz und Rosl-Berndt-Platz werden umgestaltet

Der Nestroyplatz und der Rosl-Berndt-Platz werden komplett umgestaltet und als Grätzl-Treffpunkte aufgewertet.

Umfassende Begrünungsmaßnahmen sowie mehr als 60 neue Sitzmöglichkeiten und Beschattung laden zum Verweilen ein und erhöhen die Aufenthaltsqualität. 3 neue Wasserspiele werden in der heißen Jahreszeit für Erfrischung sorgen. Am Nestroyplatz schaffen 4 Nebeldüsen weitere Abkühlung.

Die Gehsteige entlang der Praterstraße werden mit hellen Betonsteinen gepflastert. Diese heizen sich bei intensiver Sonneneinstrahlung nicht so stark auf wie Asphalt und ermöglichen das Versickern von Niederschlagswasser. Durch die anschließende Verdunstung entsteht zusätzliche Kühlung.

An den Kreuzungen werden die Übergänge für Fußgänger*innen verkürzt, um Komfort und Sicherheit zu erhöhen. 80 zusätzliche Fahrrad-Abstellmöglichkeiten runden das Angebot für Radler*innen ab.

Aspernbrücke wird saniert, Aspernbrückengasse umgestaltet

Im Zuge des Ausbaus der Radschnellverbindung wird auch die Aspernbrücke generalerneuert. Sie ist über 70 Jahre nach ihrer Errichtung sanierungsbedürftig. Sie erhält unter anderem einen neuen Korrosionsschutz und neue Betonfertigteile.
Im Zuge der Sanierung wird auch auf der Brücke der Radweg stadtauswärts verbreitert und als Zweirichtungsradweg fungieren.

Dieser führt dann weiter in die Aspernbrückengasse, die ebenfalls umgestaltet wird. Hier werden neue Grünstreifen mit Bäumen und Sträuchern gepflanzt, die ein „begrüntes Portal“ in den 2. Bezirk hinein bilden.

Kontakt

Bezirksvorstehung des 2. Bezirks.

Telefon: +43 1 4000-02110

So viel wie noch nie

1,3 Mio Menschen besuchten 2023 das Belvedere
19. Dezember 2023, 13:36 Uhr

Das Museum Belvedere feierte dieses Jahr sein 300-Jahr-Jubiläum unter dem Motto „Goldener Frühling“.
Zusätzlich darf sich das Belvedere heuer über besonders viele Besucherinnen und Besucher freuen – 1,3 Millionen Menschen besuchten allein das Obere Belvedere.

WIEN. Für das Belvedere war das Jahr 2023 ein ganz besonderes. So feierten die drei Standorte in Wien ihr 300-jähriges Bestehen, viele Ausstellungshighlights und so viele Besucherinnen und Besucher wie noch nie. Bis Ende des Jahres werden in den drei Museen – Oberes Belvedere, Unteres Belvedere und Belvedere 21 – rund 1,8 Millionen Menschen erwartet.

Das Belvedere ist somit das meistbesuchte Kunstmuseum Österreichs. Mehr Besucherinnen und Besucher als in den letzten Jahre kamen heuer aus Österreich (20 Prozent) und der EU (50 Prozent). Ausgesprochen stark angewachsen ist die Anzahl der Menschen aus Italien und Polen.

Ausstellungshighlights des Jahres

Um den Gründungsgedanken des Belvederes als modernes Museum aufzugreifen, wurde dieses Jahr regionale und internationale Kunst miteinander gezeigt.

So entstand unter anderem im Februar die Ausstellung „In the Eye of the Storm. Modernismen in der Ukraine“. Die Ausstellung ist die erste, die außerhalb der Ukraine veranschaulicht, wie international und avantgardistisch die Kunstbewegungen in ukrainischen Städten war.

Am Mitte Oktober präsentierte dann der aus Ghana stammende und in Österreich gelehrte Künstler Amoako Boafo, seine Porträt-Ausstellung von Menschen mit schwarzer Hautfarbe.
Der 39-Jährige thematisiert mit seinen Malereien dabei immer wieder schwarze Befreiungsbewegungen.

Neues Visitor Center

Aktuell hält das Barockschloss dem großen Besucherandrang kaum mehr stand. Aus diesem Grund hat das Belvedere im Oktober dieses Jahres einen internationalen Architekturwettbewerb gestartet. Entstehen soll ein „unsichtbares“ Visitor Center. So soll die Infrastruktur für einen zeitgemäßen Museumsbetrieb im 21. Jahrhundert gewährleistet werden. Im März 2024 soll der Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs bekannt gemacht werden.

Weitere News folgen demnächst. Hermann-Josef Düppenbecker. 26. Februar 2024.

Weitere Themen, welche von großem Interesse sind:

Grußworte vom Bezirksvorsteher Alexander Nikolai an sein Volk

Persönliches Interview mit Bezirksvorsteher Alexander Nikolai.

Lebenslauf vom Bezirksvorsteher Alexander Nikolai.

Weitere Interview mit wichtigen Personen im 2. Bezirk Wiens

Geschichte und Persönlichkeiten im 2. Bezirk Wien

Aktuelles, News in 2. Bezirk Wiens auf der Website der Stadt

Museen und Kultur im 2. Bezirk Wien

Tourismus im 2. Bezirk Wien

Pensionistinnen und Pensionisten

Parteien: Volkspartei ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, NEOS etc.

Schulen

Hotels: https://www.booking.com/district/at/vienna/leopoldstadt.de.html

Restaurants: https://www.falter.at/lokalfuehrer/die-besten-lokale-im-2-bezirk-wien-leopoldstadt

Die multikulturelle Leopoldstadt, Wiens 2. Gemeindebezirk, ist durch den Donaukanal vom Stadtzentrum getrennt. Im Sommer sind die trendigen Strandbars am Kanal ein beliebter Treffpunkt. Die Marktstände mit koscheren Speisen auf dem Karmelitermarkt bilden den Mittelpunkt der hippen kulinarischen und künstlerischen Szene des traditionell jüdischen Viertels. Das berühmte Riesenrad bietet eine Aussicht auf den Freizeitpark Wurstelprater, der vom weitläufigen grünen Erholungsgebiet Prater umgeben wird.