2232 Deutsch-Wagram Restaurant Marchfelderhof

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Die Geschichte eines Landgasthofes

Mitten im fruchtbaren Marchfeld – unweit der ehemaligen kaiserlichen Residenzstadt Wien, liegt idyllisch wie ein romantisches Landschlösschen der Marchfelderhof, in dessen altem Gemäuer man den Pulsschlag des geschichtsträchtigen Landes förmlich spüren kann.

Ab anno 1258 erscheint Deutsch-Wagram unter dem Namen “Wachrein” erstmals in alten Urkunden. Dieses kleine bäuerliche Dorf sollte noch öfters in seiner Geschichte Schlagzeilen machen. – Bedingt durch die geographische Lage, hatten die Marchfelder Bauern, Hunnen, Awaren, Kuruzzen, Magyaren, Schweden und Franzosen abzuwehren.

Nicht weit von hier – in Jedenspeigen anno 1278 kam durch die bedeutungsvolle Schlacht im Marchfeld eine Dynastie an die Spitze des Kaiserreiches, an der diese fast ununterbrochen bis 1918 stehen sollte: Die Habsburger!

1809 war die Schlacht bei Wagram zwischen Armeen Erzherzog Karls und Napoleons; 1837 die Fahrt der ersten Dampfeisenbahn von Floridsdorf nach Deutsch-Wagram.

Schon während dieser fernen schicksalhaften Tage war der Marchfelderhof ein beliebtes und volkstümliches Einkehrwirtshaus mit eigener Landwirtschaft, Fleischhauerei, Greisslerei, einem Tanzsaal und Unterkünften für Bauern, Händler und Militärs.

Die väterlichen Ahnen kommen aus dem Böhmischen und zwar aus Pilsen, der Biermetropole – alles in allem also eine richtige Monarchiemischung! Jahrzehnte kamen und gingen – der behagliche Landgasthof aber blieb sich und seiner Art treu: Echte, ehrliche und herzliche, österreichische Gastlichkeit – heute wie seinerzeit.

Aus dem urtümlichen Marchfelderhof war inzwischen längst ein kulinarischer Geheimtipp geworden, der die Stars, Könige, Politiker, Primadonnen, Adel und Geldadel aus aller Herren Länder anlockte. Der griechische König Konstantin, der ägyptische König Faruk, der Schah von Persien, Könige, Scheichs aus afrikanischen und arabischen Ländern, Filmstars wie Liz Taylor, Clark Gable, die Großen aus den Filmmetropolen Hollywood und Rom, Prinzen, Fürsten, Ballerinen….!! – Größen, die für uns im Marchfelderhof genau den selben hohen Stellenwert besitzen, wie ALLE anderen Gäste, Feinschmecker und Freunde! – Jeder Gast ist für uns nicht König sondern…. Kaiser!

Mehr als 40 Gästebücher quellen über vor großen Namen und legen Zeugnis ab, dass eine gute, herzhafte und ehrliche Küche – ein vielleicht einzigartiges Ambiente und die persönliche Betreuung der Besitzerfamilie nie aus der Mode kommen. Und heute spürt man dies mehr denn je im guten alten Marchfelderhof: Eine fröhliche, herzliche und ungezwungene Gastfreundschaft wird immer ihren Stellenwert behalten. In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich willkommen!

 

Unser Credo oder DIE 10 Gebote

1. Gebot: Die Küche

Ehrlich, köstlich, traditionsbewusst, frisch und herzhaft in saisonal ständig wechselnder Vielfalt. Frischeste Zutaten, größtenteils aus dem Füllhorn Marchfeld. In gekonnter, sorgfältiger und liebevoller Zubereitung.

2. Gebot: Die Tradition

Seit 1843 Altösterreich wie es leibt und lebt. K.u.K.-Monarchie auf Schritt und Tritt: Sowohl die Küchentradition, die auf Gerhard Boceks Urgroßtante, die berühmte Kochbuchautorin Olga Heß zurückgeht, als auch das einzigartige, pittoresk-verschachtelte und bezaubernde Ambiente. Alles ein bissl “barock”.

3. Gebot: Das Erlebnis

Die “Einbahn-Gastronomie”, in der die restlichen Sinne gewissermaßen zum “Verkümmern” verurteilt sind, hat Lokalverbot. – “Durchschnitt” hat Hausverbot. Vom ersten Augenblick an bis zum letzen wird nichts unversucht gelassen, Ihnen möglichst ein einzigartiges, vielleicht sogar unvergessliches Erlebnis zu bereiten.

4. Gebot: Der Gegensatz

Alle Liebhaber von traditionsreicher und genussvoller Küche sind in besten Händen. Aber auch Anhänger von Cuisine de moment, Ethno und Cuisine nouvelle.

5. Gebot: Die Betreuung

Jeder Gast ist “KAISER”: Der Gast ist Mittelpunkt all unserer Aktivitäten und Zentrum unseres Ehrgeizes und Fleißes! – Kaiser Gast: Jeder ist anders, aber jeder Kaiser!

6. Gebot: Der Unterschied

Es gibt 1000de Lokale. Jedes hat seine Eigenart. Trotzdem unterscheidet sich der Marchfelderhof bis ins Detail. Es lebe der fröhliche, genussvolle Unterschied! – Erleben Sie die unverwechselbare, charmante und gut gelaunte Unkonventionalität!

7. Gebot: Das Streben

Wir wollen nicht nur gut sein, sondern sehr gut! – Durchaus ein bissel einmalig. Einmalig in der unverwechselbaren Marchfelderhof-Art!

8. Gebot: Das Motto seit 1843

Asparagus hic lex, hospes hic rex. – „Hier ist der Spargel Gesetz, der Gast ist König!“

9. Gebot: Individualität

Alle Gästewünsche haben Vorrang! Auf alle Sonderwünsche, Diätfragen, religiöse Speisevorschriften, auch auf ausgefallenen Ideen wird gerne und engagiert eingegangen.

10. Gebot: Feste feiern

Für all Ihre Feste und Anlässe haben wir spezielle, sehr fantasievolle UND auch preislich interessante Angebote und Vorschläge parat! – Wir möchten Ihr Lieblings-FESTaurant sein!

Marchfelderhof Bocek & Faltus Restaurant Betriebsgesellschaft m.b.H.

Bockfliesserstrasse 31
2232 Deutsch-Wagram
Tel.: +43 2247 2243
Fax: +43 2247 224313
E-Mail:
office@marchfelderhof.at

Firmenbuchnummer: 62051b
Firmenbuchgericht: Landesgericht Korneuburg
UID: ATU 531 26102
Kammerzugehörigkeit: WKO
Standort: 2232 Deutsch-Wagram, Bockfliesserstrasse 31
Fachgruppe: Hotellerie

 

STADTRAT ZAUNBAUER GERT

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Gert Zaunbauer

 

geschäftsführender Gesellschafter, Putz & Stingl GmbH
Obmann der Fachgruppe Freizeit- & Sportbetriebe, WKNÖ
Obmann der Fachgruppe Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, WKNÖ
Obmann-Stv. der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft, WKNÖ
Fachverband-Ausschussmitglied Freizeit- & Sportbetriebe, WKO
Fachverband-Ausschussmitglied Kino, Kultur- & Vergnügungsbetriebe, WKO
Stadtrat für Wirtschaft, Stadtmarketing, Tourismus & Betriebsansiedelung, Mödling
Obmann Stadtmarketing.Mödling
ISO-zertifizierter Event Master, ISO/IEC17024
gerichtlich zertifizierter und beeideter Event-Sachverständiger
Familienvater mit Kindern und Qualitätszertifikat

 

c/o Putz & Stingl
Event, Public Relations & Werbung GmbH
Badstraße 14a, 2340 Mödling bei Wien
UID: ATU51525005

T: +43-2236-234 24-31
M: +43 6991-234 24 31
E:

zaunbauer@putzstingl.at
Web: www.putzstingl.at

Putz & Stingl auf Facebook  

 

PROMINENZ, INTERESSANTE MITMENSCHEN, WELCHE RÜCKGRAT HABEN UND ETWAS BEWEGEN. IM HOHEITSGEBIET ÖSTERREICH (NÖ) WOHNEN UND AUS ÖSTERREICH STAMMEN. RÜCKGRAT HABEN. VERLÄSSLICH SIND. IM DIALOG mit
Hermann-Josef Düppenbecker und dem Rest der Welt!

Das persönliche Interview mit

DEM UNTERNEHMER GERT ZAUNBAUER
Geschäftsleitung PUTZ & STINGEL, ALLER GUTEN DINGE SIND DREI

Adresse im Beruf: Badstraße 14a
in 2340 Mödling innerhalb Austria

Adresse Privat: Schulweg 8/8, 2340 Mödling

Tel.: 0043 (0)2236 23424-0

Mobil-Tel.: +43 (0) 699 12342431

Fax: +43 (0) 02236-23424-99

Web: www.putzstingl.at

Weitere Website: www.stadtmarkeing.MD

E-Mail: office@putzstingl.at

Bitte weiter empfehlen.

„Ausdauernd, nachhaltig, ehrlich und direkt!“

mit Hermann-Josef Düppenbecker

Web: https://hermann.marketing

Email: hallo@hermann.marketing

Fragen und eventuelle Antworten (ernst und spaßig):

Interview am 25.10.2018; Auffrischung am Montag, 15. März 2021 um 16 Uhr; erneut am 10.03.2022.

Aktualisierung wurde in Aussicht gestellt. 

Tat-Ort: Im Büro von Hermann-Josef Düppenbecker, 2340 Mödling, Wiener Str. 18/2/4

Herr GGF Gert Zaunbauer

Hermann: Geburtsdatum und Ort des Geschehens?

Antwort: Geburtsdatum: 05. Jänner 1968, Wien

Beruf: Unternehmer

Familie: JA; Stand, Ehefrau, 2 Kinder

Hermann: Jugendzeit

Antwort: behütet mit meinen beiden Brüdern in Maria Enzersdorf aufgewachsen

Hermann: Ausbildung

Antwort: Gymnasium Keimgasse Mödling Unterstufe, Sportgymnasium, Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit

Hermann: Beruflicher Werdegang.

Antwort: Selbständig seit meinem 26. Lebensjahr, schon neben der Uni

Hermann: Highlights in Ihrem Leben; Privat, Beruflich, Politisch usw.

Antwort: Familie: Hochzeit, Geburten meiner Töchter
Firma: 4 Krisen überstanden
Wirtschaftskammer: Obmann seit 2005

Hermann: Warum sind Sie das geworden, was Sie heute sind?

Antwort: …ich bin an allem und Neuem interessiert und kann auf Herausforderungen nicht NEIN sagen

Hermann: Warum sind Sie Politiker, später dann Stadtrat geworden?

Antwort: Stadtrat seit Feb. 2021 war mein politischer Einstieg. Ich wollte meiner Heimatstadt, in der meine berufliche Karriere vollbrachte, etwas zurückgeben.

Hermann: Welche Aufgaben nehmen Sie mit Freude als Stadtrat und Gemeinderat wahr?

Antwort: Jegliche Aufgabe nehme ich mit Freude wahr, egal ob sie vom Aufgabengebiet der Wirtschaft, Tourismus, Stadtmarketing oder Betriebsansiedelung kommt.

Hermann: Was konnten Sie konkret seit Ihrer Wahl in den Stadt- und Gemeinderat erreichen?

Antwort: Als Wirtschaftsstadt liegt mir vor allem der Kampf gegen den Leerstand am Herzen, wie ich es leider in anderen Städten sehen muss. Ich bin sehr froh, dass wir in der MödlingMeile nahe zu ausgebucht sind und mehr Unternehmer-Anfragen als Betriebslokal-Angebote haben.

Die drei größten Meilensteine in meinem ersten Jahr als Stadtrat waren: (1) neue Weihnachtsbeleuchtung mit Insta.Points, (2) die Entstehung von Mödzi mit all seinen Aktivitäten und (3) der erste Pop up-Shop hinter dem Rathaus.

Hermann: Ihr Hauptcharakterzug?

Antwort: Konsequenz

Hermann: Was charakterisiert in Ihren Augen einen Genießer?

Antwort: Genießer sind mir zu an Trägheit & Wollust.

Hermann: Wie koordinieren Sie Ihre vielseitigen Aufgaben in der Firma Putz & Stingl,
in der Stadtgemeinde Mödling, mit Familie und Beruf? Ihre eventuellen Zusatzaufgaben?

Antwort: …mit einem guten Zeit-Management und einem 16-Stunden-Tag

Hermann: Welche 3 bis 5 oder mehr besondere Errungenschaften/Ziele haben Sie mit Ihren Aufgaben als Geschäftsführer und Manager erreichen können?

Antwort: Für eine Marketing-Agentur ist der Agentur-Pitch ein Wettkampf und etwas besonders, diesen zu gewinnen. Dies hab ich schon als Leistungsschwimmer gelernt: Top-Leistung auf den Punkt abzurufen (daher viele Medaillen und Pokal im Sport).

Hermann: Welche sind Ihre beruflichen Ziele im Jahr 2021 und darüber hinaus?

Antwort: (1) eine zufriedene Ehefrau und glückliche Kinder, (2) ein positives Bilanzergebnis in der Firma, (3) erfolgreiche Ausschüsse als WKO-Obmann und (4) ein erfolgreiches Mitgestaltung von Mödling zur Zufriedenheit der BürgerInnen.

Hermann: Wie ist es Ihnen persönlich seit Beginn der Corona-Pandemie ergangen?

Antwort: Sehr unterschiedlich, in den 4 Management-Gebieten, in denen ich unterwegs bin:

Familie: völlige UMSTELLUNG, da die eine Tochter plötzlich Home-Schooling hatte und die andere knapp vor der Matura stand.
Firma: plötzliche RUHE, Kunden waren in Starre verfallen und die Mitarbeiterinnen gingen in Home Office.
Wirtschaftskammer: viel UNRUHE, da alle Mitgliedsbetriebe vielerlei Informationen wollten, wie es weiter ginge. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert.
Stadtrat: eine komplette NEUPLANUNG aller Aktivitäten mit dem City Management.

Hermann: Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie seit Beginn der Corona-Pandemie
mit den Bürgern in Mödling und darüber hinaus gemacht?

Antwort: Eine sehr gute, daran hat sich nichts geändert. Schwarze Schafe gab es auch schon vorher.

Hermann: Wie sind Ihr Verhältnis, Verständnis und Verhalten zur politischen Opposition?

Antwort: Es ist ein offenes und respektvolles Miteinander zum Wohle der Stadt. Diverse Unstimmigkeiten werden lediglich von Medien hochgespielt und sind jeweils nur ein „Sturm im Wasserglas“. Ich habe keine Zeit zum Streiten.

Hermann: Worüber macht sich der Stadtrat und Unternehmer Gert Zaunbauer derzeit die meisten Sorgen?

Antwort: .…das wirtschaftliche Niveau von vor März 2020 wieder zu erreichen.

Hermann: Was wünscht sich der Stadtrat und Unternehmer Gert Zaunbauer derzeit
und für die Zukunft, privat, als Unternehmer und als auch politisch?

Antwort: …, dass die Pandemie und der Ukraine-Krieg bald ein Ende finden.

Hermann: Ihre Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung in Mödling?

Antwort: Meine Maßeinheit ist „Die Frequenz in der Mödling Meile“, denn nur Passantinnen und Passanten können Kundinnen und Kunden werden.
Eine frequentierte Stadt tut uns allen gut:
der Wirtschaft, dem Tourismus, den Gemeindeeinnahmen und schließlich der Bevölkerung. 

Hermann: Ihr Lieblingsgericht?

Antwort: Habe kein Lieblingsgericht, ich esse alles gerne.

Hermann: Sind Sie selbst eine guter Koch? Welche sind Ihre Lieblingsgerichte, womit Sie Ihre
Ehefrau/Ihre Lebensgefahr/Ihre Lebensgefährtin/LAP, Ihre Familie und auch mich verwöhnen könnten?

Antwort: ich kann nicht kochen

Hermann: Was mögen Sie überhaupt nicht essen?

Antwort: ich esse alles.

Hermann: Was wollten Sie als Kind partout nicht essen?

Antwort: gebackene Leber

Hermann: Was haben Sie als Kind am liebsten gegessen?

Antwort: Spaghetti

Hermann: Welche regionale Persönlichkeit bestaunen Sie am meisten?

Antwort: gibt’s keine

Hermann: Welche regionale Spezialität mögen Sie am liebsten?

Antwort: gibt’s keine

Hermann: Ihr Lieblingsrestaurant in der Region?

Antwort: gibt’s keines

Hermann: Welchen Winzer (lebend) bewundern Sie am meisten?

Antwort: gibt´s keine/n

Hermann: Ihr größter Fehler?

Antwort: Ungeduld

Hermann: Ihr Lieblingsurlaubsland oder/und Ihre Region?

Antwort: Griechenland

Hermann: Welches Land würden Sie gerne mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen?

Antwort: am liebsten jedes

Hermann: Ihr Lieblingsgetränk (außer Wein)?

Antwort: Cola Zero mit Zitrone

Hermann: Ihre heimliche (unheimliche) Leidenschaft?

Antwort: ich will was bewege.

Hermann: Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Antwort: ich arbeite sehr gerne

Hermann: Welches Buch haben Sie als letztes gelesen?
Oder welches Buch finden Sie spannend?

Antwort: diverse Mödling-Bücher, die ich beim Kral gekauft habe.


Hermann:
Was schätzen Sie an Ihren echten Freunden am meisten?

Antwort: …,dass selbst nach Jahren des „Nicht-sehens“ eine Wiederbegegnung eine Begegnung von Freunden ist, als ob man sich erst gestern gesehen hätte.

Hermann: Was können Sie sonst noch wichtiges zu Ihrem Vorteil und zu Ihrer Verteidigung berichten?

Antwort: Es gibt Leute, die schauen zu, wie sich was bewegt. Andere staunen, dass sich was bewegt. Wieder andere bewegen Dinge. – Ich gehöre zu Letzteren.

Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieses Interview in anderen elektronischen oder gedruckten
Medien/Publikationen, insbesondere auch in kommerzieller Weise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung von Herrn Gert Zaunbauer und Hermann-Josef Düppenbecker nicht gestattet.
Rückfragen bitte an hallo@hermann.marketing Web: www.hermann.marketing

P.S.: Diese Publikationen in den Netzwerken erreichen über 7000 Mitmenschen fast
wöchentlich. Über 248.000 Klicks mit „Gefällt mir“ allein im Facebook für meine Postings.
Darüber hinaus, durch über 48 Jahre Medienerfahrung als Journalist,
weltweit über 160.000 Mitmenschen, welche Ihre Gäste / Kunden sein können.

Gelesen und zur Publikation von Hermann-Josef Düppenbecker genehmigt.

Unternehmer und Menschenfreund
Herr Gert Zaunbauer, Kommerzialrat in Ausbildung 😉
GF bei Putz & Stingl

 

 

Wurth Raimund sen. Der erfolgreiche Unternehmer

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Das persönliche Interview mit Herr Raimund Wurth

Adresse im Beruf:
Ricoweg 2 in A-2351 Wiener Neudorf
Zentrale: Grossendorf 66 in A-4551 Ried/Trkr. OÖ

Tel. dienstlich: 0043 (0) 2236 61128 0
Mobil-Tel.: +43 (0)
664 401 29 39

Web: www.happy-pool.com

Weitere Website: www.rw-home.com

E-Mail: wrs@happy-pool.com
E-Mail: office@happy-pool.com
E-Mail:
wien@happy-pool.com

Hermann: Geburtsdatum
Antwort: 24. Mai 1952

 

LINDEBNER LEOPOLD, Stadtrat

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PROMINENZ, INTERESSANTE MITMENSCHEN, WELCHE RÜCKGRAT HABEN UND ETWAS BEWEGEN. IM HOHEITSGEBIET NIEDERÖSTERREICH WOHNEN UND AUS ÖSTERREICH STAMMEN. VERLÄSSLICH SIND. IM DIALOG mit Hermann-Josef Düppenbecker und dem Rest der Welt!

Das persönliche Interview mit

Stadtrat wirklicher Hofrat, Herr DI Dr. LEOPOLD LINDEBNER (ÖVP)
Pensionist bei der BH Neunkirchen, Land NÖ

Zuständig für die Glücksmomente und Sorgen der Bürger.
Stadtrat für Forst, Gärtnerei, Agrar, Fuhrpark und Bauhof.

Dienst: Pfarrgasse 9 und Privat: Sterzingergasse 3
Arbeitsplatz: Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Mödling
Fabrikgasse 5-9
sowie im Wald unter den Bäumen.

2340 Mödling

Amt-Tel.: +43 (0)2236 400 401
Amt-Fax: +43 (0)2236 400 440

Mobil-Tel.: +43 (0) privat

Web: www.moedling.at

E-Mail: l.lindebner@kabsi.at

Bitte weiter empfehlen.

Ausdauernd, nachhaltig, ehrlich und direkt!“

mit Hermann-Josef Düppenbecker

Web: https://hermann.marketing

Email: hallo@hermann.marketing

Fragen und eventuelle Antworten (ernst und spaßig):

Interview am Montag, 01. Oktober 2018. Uhrzeit: 11 Uhr (fast pünktlich).
Aktualisierung 2022 in Aussicht.

Ort: 2340 Mödling:

https://www.wirtshaus-am-nordpol.com/

2344 MARIA ENZERSDORF
GRENZGASSE 73
TEL: 02236/865428
und
Gasthaus Juhasz
Grutschgasse 4, 2340 Mödling
http://gasthausjuhasz.at/


Stadtrat: Herr Hofrat DI Dr. Leopold Lindebner

Jahrgang: es war ein Guter Wein; 12. Oktober 1956 in Gaming, Ötschergemeinde

Familie: JA! Ehefrau heißt mit Vornamen Gabriela; gemeinsam haben sie zwei erwachsene Kinder,
ein Mädel und einen Buben.

Hermann: Was charakterisiert in Deinen Augen einen Genießer?

Antwort: Der Genießer erkennt die Gunst des Augenblickes und kann daraus spontan Schönes für sich gewinnen, es sind die kleinen Freuden die das Leben ausmachen. Er ist fähig aus der Herrlichkeit der Natur Kraft zu schöpfen.

Hermann: Jugendzeit

Antwort: Blicke auf eine sehr glückliche Kindheit und Jugend zurück. Bin am elterlichen Bauernhof im Erlauftal aufgewachsen und erinnere mich an sehr schöne Erlebnisse. Das kalte klare Forellenwasser der Erlauf, die grünen Wiesen und Weiden und Wälder an den Berghängen rund um unseren Hof weiß ich erst heute richtig zu schätzen. Ebenso das Leben mit den Rindern, Schweinen, Hendeln, Hund und Katz, die frische Milch, Fleisch vom Hausschwein, Hausbrot, Most, usw., sowie ein von den Jahreszeiten, vom Wetter und vor allem kirchlichen Traditionen bestimmtes Leben. Als älterer von vier Kindern galt es ordentlich mitzuhelfen, nach der Schule kam die Schultasche in die Ecke und hinaus ging´s aufs Feld, im Winter oftmals zur Waldarbeit und immer wieder in den Viehstall, mitunter auch, Nachts, wenn ein Kalb zur Welt kam.


Hermann: Ausbildung

Antwort: Volksschule in Kienberg (zu Fuß 3 km), Hauptschule in Gaming (mit dem Rad 6 km), 7 Jahre Ministrant in der Pfarre Gaming, Filialkirche Kienberg.
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt in Wieselburg Franzisco Josephinum – Fachrichtung Landtechnik, (www.josephinum.at );
Bundesheer in der Dabschkaserne bei den Pionieren in Korneuburg; Sprengtrupp
Studium der Forstwirtschaft an der BOKU Wien
(www.boku.ac.at )
Studium der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien, Gregor-Mendel-Straße 33, 1180 Wien, Österreich.
Zwei Jahre Studien-Assistent an der BOKU Wien, Institut für Waldökologie;
Staatsprüfung für den höheren Forstdienst.
Doktor-Ratsstudium an der BOKU Wien zum Thema Schwermetalle als Immissionsindikatoren
in Wald-Öko-Systemen des Wiener-Waldes. Abschluss 1990 mit ausgezeichnetem Erfolg.

Hermann: Beruflicher Werdegang.

Antwort: Nach der BOKU:NÖ Landesforst-Direktion/Referent für Forstschutz/Forstaufschließung und Forstliche Öffentlichkeitsarbeit. Im Anschluss Leiter der Bezirksforstinspektion der Bezirkshauptmannschaft Amstetten, dann Bereichsleiter für den Bereich Land- und Forstwirtschaft der BH Neunkirchen. Amtssachverständiger für Forst; Jagd; Fischerei und Naturschutz; Amtssachverständiger für den Magistrat der Stadt Waidhofen/Ybbs. Gemeinderat der Stadtgemeinde Mödling seit dem Jahre 2005, seit 2010 Forststadtrat der Stadtgemeinde Mödling.

Hermann: Highlights in Deinem Leben; Privat, Beruflich, Politisch usw.

Antwort: Bin ein leidenschaftlicher Forstmann, Naturschützer und Jäger, meine berufliche Aufgaben kommen meinen Hobbys sehr nahe. Sogenannte herausragende Highlights fallen mir nicht ein, es sind die vielen schönen Begebenheiten entlang meines Lebensweges (beruflich und privat) mit Kollegen, Freunden, der Familie und Großfamilie, die ich erwähnen möchte.

Hermann: Warum bist Du Politiker, Stadtrat in der Stadtgemeinde Mödling geworden?

Antwort: Ich bin ein Gesellschaftsmensch, bin gerne im Dialog mit Menschen, ich sehe politisches Arbeiten als eine spannende Herausforderung, man kann gestalten und man kann mehr bewegen als man auf den ersten Blick meint.

Hermann: Dein Hauptcharakterzug?

Antwort: Habe erst jetzt in einem Statement zu meiner Person gehört, dass ich eloquent und umgänglich sei.

Hermann: Wie koordinierst Du Deine vielseitigen beruflichen Aufgaben, die als Forststadtrat und das die Familie nicht zu kurz kommt?

Antwort: Es kann nur funktionieren, wenn du überall Menschen hast, die Verständnis für all deine Aufgaben und Pflichten haben, die auch wenn´s nötig ist außerhalb der Zeiten für dich da sind. Dass kann aber keine Einbahn zur Erledigung deiner Aufgaben sein, allen deinen Menschen des beruflichen und privaten Netzwerkes bist du zu ehrlichem Dank und zu ehrlicher Anerkennung verpflichtet, das muss dort auch wirklich verspürt werden. Das ist eigentlich deine wichtigste Eigenschaft. Selbstverständlich bist du auch für alle deine Leute gerne im Einsatz.

Hermann:
Gibt es ein Statement von Dir? Wie lautet dies?

Antwort: Einer meiner Grundsätze lautet: „leben und leben lassen“, man könnte auch sagen von einem gelebten Miteinander profitieren alle, es macht unser Leben in jeder Hinsicht lebenswerter.

Hermann:
Welche 3 – 5 oder mehr besondere Errungenschaften/Ziele hast Du mit Deinen Aufgaben
erreichen können?

Antwort: Da gibt es eine Menge aufzuzählen. (Hermann-Josef Düppenbecker wird in nächster
Zeit mehr und weiter darüber berichten!)

Viele Auszeichnungen und Preise der Stadt Mödling während der letzten Jahre kommen aus meinem Referat, das sind zB.: Gold im EU-weiten Bewerb Entente Florale 2015; Blumenschmuck NÖ:Goldene Rose 2016, Silberne Rose 2013, 2014 und 2015, Baumfreundlichste Gemeinde 2013, Goldener Igel 2015, 2016 und 2017, Holzfreundlichste Gemeinde 2016. Stolz bin ich auch auf das Waldentwicklungskonzept zu unserem Stadtwald, das Waldklassenzimmer und die Waldpädagogik, Projekte zum Landschaftsgarten des Fürsten Liechtenstein, das Projekt Green Roofs, die Überwachung des Mobilfunknetzes in Mödling, die Baumpartnerschaften, Partnerschaften mit Firmen und Institutionen und besonders auf das Mödlinger ÖKÖ-Netzwerk.


Hermann: Wie bewältigst Du diese Aufgaben? Reisen? Zeitaufwand im Monat?

Antwort: Gute Selbstorganisation mit viel Disziplin in allen Bereichen und Freude am Arbeiten.

Hermann: Welche sind Deine politischen Ziele in den nächsten Jahren?

Antwort: die Stadtgemeinde Mödling insgesamt, jedoch insbesondere zum Stadtwald, den Grünflächen und den Stadtbäumen unter Einbeziehung und Mitwirkung ihrer BürgerInnen positiv weiter zu entwickeln. Z. B. werden wir im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes eine Kategorien „Urban Green“ einführen. In einer prosperierenden Stadt hat das „grüne Kleid“ enormen Stellenwert für Lebensqualität und das Wohlbefinden der BürgerInnen, das gilt es aufzuzeigen, jedoch insbesondere zu schützen und zu stärken. Angemerkt sei, dass wir im Naturschutzgebiet Eichkogel und im Mödlinger Stadtwald einzigartige Lebensräume mit europaweiter Bedeutung vor unserer Haustüre finden. So ist auch unsere Mödlingblume, die Mödlinger Federnelke nur in Mödling beheimatet.

Hermann:
Dein Lieblingsgericht?

Antwort: Rehbraten mit Servietten-Knödel und Rotkraut, hausgemacht, besonders vom selbst erlegten Rehwild frisch aus der Wildbahn.

Hermann: Bist Du selbst ein guter Koch? Welche sind Deine Lieblingsgerichte, womit Du Deinen
Ehefrau, Deine Familie und auch mich verwöhnen könntest?

Antwort: Naja, am häufigsten habe ich zwangsläufig während des Studiums gekocht. Bisher hat mir oft die Zeit dazu gefehlt, im Übrigen kocht meine Frau ausgezeichnet und gerne. Ein experimentierfreudiger Hobbykoch will ich jedenfalls noch werden.

Hermann: Was magst Du überhaupt nicht essen?

Antwort: Essen von Tieren aus der Natur die im Bestand gefährdet sind, von Tieren die schlecht gehalten und getötet werden, auch von Tieren, dessen Fleisch um den halben Globus transportiert werden muss. Sonst bin ich ein Allesesser!

Hermann: Was wolltest Du als Kind partout nicht essen/trinken?

Antwort: Kakao mit Ziegenmilch zubereitet, ging wegen dem arttypischen markanten Ziegengeschmack fast nicht runter und wurde mir von Tante Aloisia (sie hatte nur Ziegen) immer wieder vorgesetzt!

Hermann: Was hast Du als Kind am liebsten gegessen?

Antwort: Schnitzel mit Erdapfelsalat vom Hausschwein wie es meine Mutter zubereitet, als Nachspeis Mostschober.

Hermann: Welche regionale Persönlichkeit bewunderst Du am meisten?

Antwort: Siegfried Ludwig (verstorben)

Hermann: Welche regionale Spezialität magst Du am liebsten?

Antwort: Die Cremeschnitte in Klostergasthof Thallern bei Gumpoldskirchen.

Hermann: Dein Lieblingsrestaurant in der Region?

Antwort: Bin sehr gerne bei den Heurigen und den traditionellen Gastwirtschaften, aber auch sonst für alles offen.

Hermann: Welchen Winzer (lebend) bewunderst Du am meisten?

Antwort: Den Otto Pferschy habe ich sehr gerne.

Hermann: Dein größter Fehler?

Antwort: Bin gerne mit einem Arsch auf sieben Kirtagen… lacht.

Hermann: Dein Lieblingsurlaubsland oder Region?

Antwort: Südburgenland, Süd- und Oststeiermark. Auf den Bergen ganz allgemein.

Hermann: Welches Land würdest Du gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen?

Antwort: Norwegen.

Hermann: Dein Lieblingsgetränk (außer Wein)?

Antwort: Ausgesuchte sortentypische Apfel- und Birnenmoste, finde ich zumeist im Mostviertel.

Hermann: Deine heimliche Leidenschaft?

Antwort: Brennholz im eigenen Wald machen, danach im See (Rauchwarter Badesee) schwimmen und chillen.

Hermann: Deine Lieblingsbeschäftigung?

Antwort: Handwerken und arbeiten unter freiem Himmel.

Hermann: Welches Buch hast Du als letztes gelesen?

Antwort: Titel: Man bringe mir den Spritzwein!
Untertitel: Die legendärsten Sprüche von Michael Häupl

Fast ein Vierteljahrhundert war Dr. Michael Häupl Bürgermeister von Wien. Er hat die Bundeshauptstadt geprägt, zahlreiche politische Erfolge eingefahren und steht wie kein anderer für „sein Wien“ und das „Wienerische“. Seine Schlagfertigkeit und sein Schmäh waren und sind sein Markenzeichen und seine Sprüche Kult. Die besten hat Peter Ahorner für diesen Band gesammelt. ISBN: 978-3-8000-7716-8

„Da hat man auf dem Podest zu stehen und sich von den Tauben bescheißen zu lassen und nicht herunterzusteigen und dauernd blöd zu reden.“

Hermann:
Was schätzt Du an Deinen Freunden am meisten?

Antwort: Füreinander da zu sein, in guten und in schlechten Zeiten.

Hermann: Was kannst Du sonst noch wichtiges zu Deinem Vorteil und zu Deiner Verteidigung berichten?

Antwort: Eigentlich nichts mehr… lacht!

Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieses Interview in anderen elektronischen oder gedruckten
Medien/Publikationen, insbesondere auch in kommerzieller Weise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung von Hermann-Josef Düppenbecker und Dr. Leopold Lindebner nicht gestattet.
Rückfragen bitte an hallo@hermann.marketing
Web: www.hermann.marketing

P.S.: Diese Publikationen in den Netzwerken erreichen über 7000 Mitmenschen fast
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Darüber hinaus, durch über 48 Jahre Medienerfahrung als Journalist,
weltweit über 160.000 Mitmenschen, welche ihre Gäste/Kunden sein können.

Gelesen und zur Publikation von Hermann-Josef Düppenbecker genehmigt.

DI Dr. Leopold Lindebner
Forststadtrat der Stadtgemeinde Mödling 

 

 

 

LONAS RESTAURANT IN PERCHTOLDSDORF!

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LONAS RESTAURANT IN PERCHTOLDSDORF!

Immer wieder überraschend gut!

 

Eine große Bereicherung in Perchtoldsdorf.

Edel, schick und fein so kann man das neue kleine Fisch-Restaurant in Perchtoldsdorf benennen.
Die aus Persien stammende hübsche Lona Heristchi  in diesem edlen Restaurant.

INTERESSANTE MITMENSCHEN, WELCHE RÜCKGRAD HABEN UND ETWAS BEWEGEN. UNTERNEHMERINNEN IM DIALOG mit Hermann-Josef Düppenbecker und dem Rest der Welt!

Das persönliche Interview mit
der Unternehmerin/Köchin und Gastgeberin Lona Heristchi

Restaurant LONAS,
Wienergasse 32 in 2380 Perchtoldsdorf

Telefon im Restaurant: 0043 (0) 01 865 18 24

Mobil-Tel.: +43 (0) 664 4614748

Web: www.lonas.at 

office@lonas.at

Super schön orientalisch ist das Interieur im kleinen feinen Restaurant.

Jedes Menü ist fein ausgewählt und jeweils ein Unikat von besonderer Güte. 😍

Lona Heristchi, Gastronomin und Unternehmerin, absolvierte 1991 die Tourismusschule Modul der Wirtschaftskammer Wien und war viele Jahre in der Hotelbranche tätig, unter anderem im Hilton Plaza sowie im Hilton Charles de Gaulles in Paris. Danach arbeitete sie in internationalen Firmen wie TNT Express Worldwide, Formel 1 für Mercedes Benz sowie in anderen Unternehmen in hohen Positionen als Generaldirektorin, Entwicklungsleiterin für Europa oder Verkaufs- und Marketingleiterin im Ausland.

 

Hermann: Jugendzeit?

Antwort: Ich blicke auf eine wunderbare Kindheit in einem wohlbehüteten Elternhaus zurück.

Hermann: Ausbildung?

Antwort: Grundschule in Persien, Fremdenverkehrsschulungen bei der Handelskammer Wien,
verschiedene Kochkurse,
Module zu verschiedenen Themen.

Hermann:
Beruflicher Werdegang?.

Antwort: Hotel Hilton Club Managerin in Wien, TNT Verkauf-& Marketing-Leiterin für Europa;
Mercedes Benz Formel 1; Generaldirektorin für Borusan Holding (
https://www.borusan.com/en/group-companies/group-companies-borusan-holding)

Hermann: Highlights in Deinem Leben; Privat, Beruflich, Politisch usw.?

Antwort: Immer die Liebe! Zu Restaurant & Spa.

Hermann: Warum bist Du selbständige Köchin, Restaurant-Besitzerin usw. geworden?

Antwort: Ich habe schon immer eine Leidenschaft für ausgezeichnetes Essen gehabt.

Hermann: Was charakterisiert in Deinen Augen einen Genießer?

Antwort: Der Genießer schätzt den Augenblick.

Hermann: Dein Hauptcharakterzug?

Antwort: Schwäche für hungernde Tiere und Mitmenschen.
Es ist mir sehr wichtig, das jeder Gast zufrieden aus meinem Lokal heraus geht.

Hermann: Welche sind Deine privaten und beruflichen Ziele im Jahr 2020?

Antwort: Marketing für mein Catering. Meine Gäste sagen, es ist traumhaft gut.
Catering ist eine Bezeichnung für die professionelle Bereitstellung von Speisen und Getränken als Dienstleistung an einem beliebigen Ort. Der Leistungsumfang des Caterer genannten Dienstleisters kann sich dabei von der Anlieferung der vorproduzierten Speisen bis zum Aufbau eines temporären Gastronomiebetriebs erstrecken.

In den Sommermonaten möchte ich an der Spitalskirche gegenüber meinem Lokal wieder
das Picknick im Garten aufleben bzw. auffrischen lassen.

Ich liebe die Vielfalt der asiatischen und europäischen Fusionsküche.

Als Fusionsküche wird die Kombination unterschiedlicher Esskulturen und Kochkünste sowie die Vermischung klassischer Regional- und Nationalküchen verstanden. Als Fusionsküche wurde ursprünglich die Kombination landestypischer Zutaten aus verschiedenen Regionen, beispielsweise aus Asien und Europa, bezeichnet.

Hermann:
Dein Lieblingsgericht, außer dem Bezirksgericht?

Antwort: Das jüngste Gericht von Lona. Lonas Restaurant in Perchtoldsdorf.

Hermann: Bist Du selbst eine gute Köchin? Welche sind Deine Lieblingsgerichte, womit Du Deinen
Ehemann, Deine Familie und auch mich verwöhnen könntest?

Antwort: Fast alle Gäste bestätigen dies mit einem klaren: „JA“.
Gästelob vom Stammgast, Hermann-Josef Düppenbecker:
Es war mal wieder ein wunderbarer Abend, bei der tüchtigen Köchin Lona Heristchi. Mit einem ebenfalls logisch denkenden Mister Universum und Unternehmer aus der Pfarr- und Marktgemeinde Gumpoldskirchen (dem Franz; kein Logiker aber ein welterfahrenen Mensch mit guten Fachkenntnissen in jeder Hinsicht) suchten wir am vergangenen Freitag, dass hauptsächlich auf Meeresfrüchte spezialisierte Restaurant in Perchtoldsdorf auf.
Franz war zum ersten Mal dort und ist nun total begeistert.
Die Lona Heristchi hat ihm besonders gut gefallen.
Das Restaurant (
www.lonas.at) war total ausgebucht.
Super schön orientalisch ist das Interieur im kleinen feinen Restaurant.
Jedes Menü ist fein ausgewählt und jeweils ein Unikat von besonderer Güte.

Hermann: Was magst Du überhaupt nicht essen?

Antwort: Speck.

Hermann: Was wolltest Du als Kind partout nicht essen?

Antwort: Erbsen. Jetzt schätze ich Erbsen. Insbesondere mein Erbsenpüree mit Hühnerbrühe.

Hermann: Was hast Du als Kind am liebsten gegessen?

Antwort: Eiscreme.

Hermann: Welche regionale Persönlichkeit bewunderst Du am meisten?

Antwort: Helene Nigl (der Top-Heurige in Perchtoldsdorf). Sie hat in der Sekunde
Lösungen für fast alle Probleme und Hindernisse.

Hermann: Welche regionale Spezialität magst Du am liebsten?

Antwort: Wiener Schnitzel vom Kalb.

Hermann: Dein Lieblingsrestaurant in der Region (außer dem eigenen)?

Antwort: Link: www.nigl.com Helene und Georg Nigl, die sind perfekt.

Hermann: Welchen Winzer (lebend) bewunderst Du am meisten?

Antwort: Link: www.nigl.com Helene und Georg Nigl, die sind perfekt.


Hermann: Dein größter Fehler?

Antwort: Pünktlichkeit. Das hat der Hermann auch schon bemerkt.

Hermann: Dein Lieblingsurlaubsland oder Region?

Antwort: Segelboot und Meer.

Hermann: Welches Land würdest Du gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen?

Antwort: Vier Wochen??? Vietnam, Japan; aber auch Malediven; 4 Wochen lang, wäre
nicht schlecht.

Hermann: Dein Lieblingsgetränk (außer Wein)?

Antwort: Leitungswasser = Wiener Wasser.

Hermann: Deine heimliche Leidenschaft?

Antwort: Heimlich = Geheim. Um Mitternacht eine tolle Torte (Mehlspeis) verspeisen.

Hermann: Deine Lieblingsbeschäftigung?

Antwort: Spa & Asiatisches Essen probieren.

Hermann: Welches Buch hast Du als letztes gelesen?

Antwort: The Secret (deutsch: Das Geheimnis) ist ein von Rhonda Byrne
und Paul Harrington für Prime Time Productions produzierter esoterischer Dokumentarfilm, der in Anlehnung an Positives Denken das
Gesetz der Anziehung(engl. law of attraction) erstmals einem größeren Publikum vorstellte.
Er gilt als Vorgänger des von Drew Heriot produzierten Films
Der Moses Code. Rhonda Byrne veröffentlichte außerdem das gleichnamige Buch „The Secret“
(deutsch:
Das Geheimnis, Arkana Verlag), in dem sie die Aussagen des Films erläutert und vertieft. .

Ich lese es immer wieder sehr gern.

Hermann: Was schätzt Du an Deinen Freunden am meisten?

Antwort: Eindeutig, ihre Verrücktheit.

Hermann: Was kannst Du sonst noch wichtiges zu Deinem Vorteil und zu Deiner Verteidigung berichten?

Antwort: Ein ganz liebes Bussi für den Hermann-Josef Düppenbecker.

Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieses Interview in anderen elektronischen oder gedruckten
Medien/Publikationen, insbesondere auch in kommerzieller Weise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung von
Frau Lona Heristchi und Hermann-Josef Düppenbecker nicht gestattet.
Rückfragen bitte an
hallo@hermann.marketing, Web: https://hermann.marketing .

P.S.: Diese Publikation in den Netzwerken erreichen über 7000 Mitmenschen fast wöchentlich.
Über 250‘000 Klicks mit „Gefällt mir“ allein im Facebook (Multiplikator) für meine Postings.
Darüber hinaus, durch über 50 Jahre Medienerfahrung als Journalist, weltweit über
160‘000 Mitmenschen, welche Ihre Gäste / Kunden sein können.

Gelesen und zur Publikation durch Hermann-Josef Düppenbecker genehmigt:

Gastronomin und Menschenfreundin:

Frau Lona Heristchi

Hintner Hans Stefan Mödling

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Der Nationalrat und Bürgermeister 

HANS STEFAN HINTNER 

 

Wissens- und Informationsstand vom 07. Juli 2021:

Geburtsdatum: 18. Jänner 1964 in Mödling Niederösterreich

Berufliche Tätigkeit und Hobby: Bürgermeister

Abgeordneter zum Nationalrat (XXVII, GP), ÖVP seit 23.10.2019.

Wahlpartei: Österreichische Volkspartei

Wahlkreis: 3F – Thermenregion

Klub: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei

Politische Funktionen:

Bürgermeister der Stadtgemeinde Mödling seit September 2003.

Gemeindeparteiobmann der ÖVP Mödling seit Juni 2003.

Stellvertretender Obmann des NÖ-Städtebundes Niederösterreich seit 2018.

Weitere Funktionen:

Schriftführer im Ausschuss für Menschenrechte seit 10.01.2020 bis weiterhin

Mitglied:
Kulturausschuss seit 11.12.2019 bis weiterhin
Rechnungshofausschuss seit 11.12.2019 bis weiterhin
Ausschuss für Menschenrechte seit 10.01.2020 bis weiterhin
Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen seit 10.01.2020 bis weiterhin

Ersatzmitglied:
Außenpolitischer Ausschuss seit 10.01.2020 bis weiterhin
Ausschuss für Bauten und Wohnen seit 10.01.2020 bis weiterhin
Landesverteidigungsausschuss seit 10.01.2020 bis weiterhin
Sportausschuss seit 10.01.2020 bis weiterhin

Bildungsweg:

Vorlauter Bub im Kindergarten Mödling
Volksschule Mödling geschwänzt
Kuratorium für Journalistenausbildung
Gymnasium Singrienergasse, 1120 Wien
Präsenzdienst

Anschrift: Pfarrgasse 9 in A-2340 Mödling
SmartPhone: +43 (0)664 152 52 88

hans.hintner@parlament.gv.at 

http://www.moedling.at

 

2020_10_01_Das Interview Hintner neu 

 

FÜRNDRAHT DIE SCHLOSSEREI IN A-2380 Perchtoldsdorf

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Firmen-Präsentation!
Schlosserei Fürndraht GmbH
Metallbau
Schlosser Meister Ingenieur Martin Fürndraht.
Franz-Josef-Straße 4
A-2380 Perchtoldsdorf

 

Tel.: +43 (0)1 869 42 65
Web: www.fuerndraht.at
Mail: schlosserei@fuerndraht.at

DER BOSS

Qualitätsvolle Arbeit sowie höchste Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit machen uns zum idealen Partner für Aufträge aus Wirtschaft und Baubranche.
Metallbau, Stahlbau und Schlosserarbeiten

Die Schlosserei Fürndraht mit Sitz in Perchtoldsdorf erstellt Produkte aller Art und Form und in den Sparten Stahlbau, Metallbau und allgemeinen Schlosserarbeiten. Unser Tätigkeitsgebiet erstreckt sich insbesondere auf die Regionen südlich von Wien. Zu unserem Kundenkreis gehören private Auftraggeber, Architekten, Unternehmungen und die öffentliche Hand.

Alu, Niro, Stahl, Glas-Konstruktionen und Antriebstechnik der Firma Tousek.at
www.tousek.at

Die Bearbeitung von Stahl, Aluminium und Metall auch kombiniert mit anderen hochwertigen Produkten wie Glas, Holz und Kunststoff ist unser Fachgebiet. Gemeinsam mit unseren kompetenten Partnern erzielen wir für Sie bestmögliche funktionelle, architektonische und kostenfreundliche Lösungen. Wir helfen Ihnen von der Vision bis zur Planung und Realisierung und garantieren Ihnen eine exakte, qualitative Arbeit.

Sicherheitstechnik

Einbruchschutz – Sicherheit für Tür und Fenster

Ob in privat genutzten Räumen oder in größeren Gebäudekomplexen, Schließanlagen bieten Sicherheit für Werte und Daten, schützen Personen und schaffen Zutrittskontrolle für ein intelligentes Gebäudemanagement. Von der Gleichschließung bis zur Generalhauptschlüsselanlage bieten wir Sicherheitssysteme von unser Partner EVVA an. Die Einbruchsicherheit steht im Vordergrund. Passend zur Architektur haben wir für Sie die richtige Lösung.

Metallbauer befassen sich mit allen Arten der Metallbearbeitung. Schmieden, Löten, Schweißen, Schrauben oder Glühen sind dabei die typischen Aufgaben. Traditionelle Handwerksberufe wie Schmied oder Schlosser wurden 1989 zum neuen Beruf des Metallbauers zusammengefasst.

Zwischen fünf verschiedenen Fachrichtungen kann bei der Ausbildung zum Metallbauer gewählt werden, was auch die Vielseitigkeit dieses Berufsbildes verdeutlicht.

Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik (früher Bauschlosser) fertigen und montieren Stahl- und Metallbaukonstruktionen wie Tür- und Fensterrahmen, Überdachungen, Vordachkonstruktionen u.v.m.

In der Fachrichtung Metallgestaltung (früher Kunstschmied oder Kunstschlosser) werden Bauteile – insbesondere Einzelanfertigungen – wie Geländer und Gitter kunstvoll geschmiedet.

Nutzfahrzeuge und Fahrzeugteile wie beispielsweise Traktoren, Bootsanhänger, Lenkanlagen oder Fahrzeugrahmen werden durch die Fachrichtung Fahrzeugbau abgedeckt (früher Kfz-Schlosser).

Metallbauer der Fachrichtung Anlagen- und Fördertechnik kümmern sich um die Herstellung; Montage und Wartung von Kränen, Förderanlagen und Lastenaufzügen.

Bei der Fachrichtung Landtechnik dreht sich alles um die Instandhaltung von Nutzfahrzeugen und Anlagen in der Land- und Forstwirtschaft.

Verwandte Berufe: Feinwerkmechaniker/in, Konstruktionsmechaniker/in,

Metallgießer/in, Werkzeugmechaniker/in Anlagenmechaniker/in  

 

Weitere Ausführungen folgen bald.
Fotos ebenfalls.

Link/PDF: 2021_10_21_Das Interview Fürndraht Martin 

 

 

ROMA LUXOR VÖSENDORF NÖ

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Über ROMA Friseurbedarf 
Professionelle Beratung und professionelle Produkte – dafür steht ROMA Friseurbedarf.

 

Reportage vom 06. September 2021 mit Roland Bürger und Hermann-Josef Düppenbecker.

Das Familienunternehmen von Robert Maurer und Kommerzialrat Peter Mayer verfügt über mittlerweile 165 Jahre Erfahrung in der Friseurbranche und besteht als Firma seit 70 Jahren.

Heute ist ROMA Friseurbedarf mit ca. 10’000 Produkten Marktführer in Österreich und erwirtschaftet mit 140 Niederlassungen und 400 Mitarbeitern in Österreich, Deutschland und der Schweiz EUR 31,7 Millionen Umsatz.

Firmen Historie Meilensteine:

1856 Anton Maurer gründet Friseursalon in Gloggnitz.

1919 Sohn Moritz Maurer übernimmt eine Filiale im Hotel Panhans/Semmering.

1930 Robert Maurer, Sohn von A.M., übernimmt Filiale von seinem Vater.

1933 Robert Maurer erwirbt Friseur- und Kosmetiksalon in Wien; Expansion nach Köln, Berlin, München, Dresden.

1946 Nach dem Krieg: Neuaufbau in Wien-Wieden; Übersiedlung in die Gumpendorfer Straße 139.

1949 Übersiedlung nach dem Fleischmarkt 14: Gründung der Firma ROMA Friseurbedarf; Erste Filiale für Friseurbedarf.

1958 Zukauf Firma DECOM; Erzeugung kosmetischer Präparate.

1962 Peter Maurer tritt in das Unternehmen ein.

1966 Peter Maurer erhält die Prokura.

1968 Tod von Robert Maurer; Gattin Hilde übernimmt Firmenleitung.

1974 Übernahme des Unternehmens durch Sohn Peter Maurer, Schwerpunkt: Großhandel: Ausbau des Unternehmens zum führenden Friseurbedarfshändler mit Gattin Ingeborg.

1987 Tod von Peter Maurer; Ingeborg Maurer übernimmt die Firmenleitung.

1988 Robert Maurer (Urenkel von Anton Maurer) tritt ins Unternehmen ein.

1994 Übernahme des Unternehmens durch Robert Maurer.

1995 Einstieg Peter Mayer; Verlegung des Betriebs von Fleischmarkt 14 nach Vösendorf bei Wien ab 1996 umfassende Expansion des Unternehmens durch Neugründungen sowie Übernahmen.

2006 Eröffnung der 100. Filiale in Klagenfurt  (Kärnten/Österreich).

2008 Umbau Zentrale Vösendorf (NÖ/Österreich).

2009 Verleihung Berufstitel „Kommerzialrat“ an Peter Mayer.

Bau des Zentrallagers Vösendorf in der Wiesengasse mit ca. 1’400 m² Lagerfläche und 500m² Bürofläche sowie 800m² Bürofläche im Zentralgebäude.

1. Niederlassung in der Schweiz.

60 Jahre ROMA.

2010 Ausbau Filialnetz national und international; Neuorganisation des Unternehmens.

2012 Umstellung des gesamten Computersystems 1 Phase Digitalisierung.

2016 Zukauf der Firma McSalon mit 7 Standorten in Deutschland.

Zukauf der Firma Fritz Brennig Produktsortiment.

Umweltschutz Auszeichnung als erstes Österreichisches Unternehmen in der Branche durch ISO Norm 50001 Zertifizierung.

2017 Gründung der Eigenmarke „hairtrader.at“ als Friseursalon im Donauzentrum und in der SCS.

Beteiligung an der Firma Chaarmant Premium Extension.

2019 70 Jahre ROMA

2020 Eigenmarke: HIGHFIVE

2021 Eröffnung der ersten öffentlichen E-Tankstelle in Vösendorf (ca. November 2021).

2021 Beginn der Fuhrpark Umstellung auf Elektro Fahrzeuge (mittlerweile 7 Fahrzeuge im Pool).

Fortsetzung des positiven Erfolgs wird in Kürze fortgesetzt.

Hermann-Josef Düppenbecker hat das Unternehmen besucht und wurde kompetent durch die Firmenräume geführt und umfassend informiert.

Roland Bürger
Unternehmenssprecher
Marketing/PR Leitung ROMA Friseurbedarf
McSalon/Fritz Brennig Produktsortiment
Robert Maurer GmbH

A-2331 Vösendorf, Laxenburgerstraße 165-171

Mobil.: +43 664 4249400

E-Mail: roland.buerger@roma.at

Web: www.roma.at

Telefon: +43 (0)1 698 68 24; Fax: +43 (0)1 698 68 24 25

ATU56457836
FB-Nr. 2271991 – LG Wr. Neustadt.

 

 

 

ZWEIRAD STADLER WIEN VÖSENDORF

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Eine Reportage aus der Sicht des sehr zufriedenen Stammkunden, Hermann-Josef Düppenbecker.

Schließlich kenne ich das erfolgreiche Familienunternehmen aus Deutschland schon viele Jahre.

Vom Baubeginn habe ich die Filiale in Österreich, Vösendorf bei Wien erlebt und bin seit der
Eröffnung immer wieder vor Ort.

Am Anfang war das Rad. Dann folgte ein zweites Rad und viele andere Räder.

 

Die Erfolgsgeschichte eines traditionsreichen Familienunternehmens.

 

Zweirad-Center Stadler Wien – Ihr Fahrrad Fachhändler in Wien

Triester Straße 10,
A-2331 Vösendorf bei Wien

 

Die Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag von 10:00 bis 19:00 Uhr;
Samstag von 09:30 bis 18:00 Uhr.

Telefon: +43 (0)1 609 1840-0
Durchwahl: +43 (0) 1 1840-120
Telefax: +43 (0)1 609 1840-137

http://wien@zweirad-stadler.at
wien@zweirad-stadler.at
Herr Tino Resch
Niederlassungsleiter
t.resch@zweirad-stadler.at

http://www.zweirad-stadler.at

 

 

Österreichs größtes Zweirad-Center!

Erleben Sie die gigantische Welt der Fahrräder ab jetzt in Vösendorf bei Wien.

Gefragte Marken und angesagte Brands zum günstigsten Preis. Sehen, Entdecken, Erleben.

Österreichs größtes Zweirad-Center!

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Entdecken Sie die größte E-Bike-Auswahl Österreichs.

 

E-Bikes
Pedelecs

Sportler wählen aus einer riesigen Auswahl an
Rennrädern
Singlespeed
Mountainbikes

Für die Stadtfahrten, längere Touren, Transport und für die Reise gibt es

Citybikes
Lastenräder

Klappräder
Trekkingbikes

Für die Kleinen haben wir eine riesige Auswahl an

Fahrräder in 12 bis 24 Zoll
Kinderlaufräder
Kinderroller
Anhänger zum Transport von Kindern

Modische Sport- und Fahrradbekleidung für jeden
Fahrradhelme, Fahrradtrikots, Fahrradhosen, Fahrradschuhe…
Es erwartet Sie ein riesiges Sortiment an Fahrradzubehör und Ersatzteilen
Fahrradträger, Fahrradschläuche, Fahrradsättel, Fahrradkörbe…
Helmkamera und hochwertige Helmlampen, Fitnessuhren, Navigationsgeräte…

Ein großes Angebot an Fitnessgeräten mit den besten Preisen

Ergometer, Ellipsentrainer, Rudergerät, Laufbänder, Rollentrainer…

Soziales bei der Niederlassung in Vösendorf NÖ:

Trotz der „Corona-Virus“ wurden bei der Firma
Stadler alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei voller Gehaltszahlung, auch während der zwangsweisen Pause weiter bezahlt.
Zusätzlich wurden noch angestellt.

Die großartige Erfolgsgeschichte der Familie Stadler.

Es begann vor vielen Jahren in Regensburg.

Die bayerische Stadt Regensburg liegt an der Donau im Südosten Deutschlands und ist für ihr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum bekannt. Eines ihrer Wahrzeichen ist die Steinerne Brücke aus dem 12. Jh. Sie ist 310 m lang, hat 16 Bögen und verbindet den Stadtteil Stadt am Hof mit der Altstadt. Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen ist der gotische Dom aus dem 13. Jh. mit seinen Zwillingstürmen. Hier sind die Regensburger Domspatzen zu Hause. In der Walhalla, einer im Stil des Parthenon erbauten Gedenkstätte östlich der Stadt, werden bedeutende deutsche Persönlichkeiten geehrt.

Link: „https://www.regensburg.de/

Die Erfolgsgeschichte eines traditionsreichen Familienunternehmens

1936 gründete Josef Stadler ein kleines Fahrradgeschäft in der Altstadt von Regensburg und legte hiermit den Grundstein für das noch heute inhabergeführte und erfolgreiche Familienunternehmen Zweirad-Center Stadler.
Helmut Stadler entwickelte als Sohn von Josef Stadler seine eigene Vision: eine Kombination aus permanenter Fahrradmesse, mit breitem und tiefem Sortiment rund um das Thema Zweirad und der kompetenten serviceorientierten Kundenbetreuung eines Fachgeschäftes. Das erste Stadler Zweirad-Center dieser Art wurde 1981 in Regensburg eröffnet. Mit einer Fläche von 7.500 m2 war es zur damaligen Zeit einzigartig in Deutschland.
Heute schätzen Kunden in ganz Deutschland die immense Auswahl, die Beratungskompetenz und das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Unternehmen ist heute immer noch familiengeführt in der dritten Generation und mit 20 Häusern Deutschlands Größtes Zweirad-Center und mit einer Filiale Vösendorf bei Wien in Österreich, auch Österreichs größtes Zweirad-Center.

Unser Erfolgskonzept

Tradition. Als traditionsreiches Familienunternehmen haben wir uns ganz dem Thema Zweirad verschrieben und leben diese Passion für unsere Kunden.

Individuelle Kundenansprache. Wir verstehen uns als Fachgeschäft für ein Produkt mit hoher Beratungsintensität und einer individuellen Kundenansprache: Jeder Kunde hat in unseren Standorten die Möglichkeit sein Fahrrad ganz nach eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen zusammen zu stellen. Große Lagerkapazitäten ermöglichen auch bei außergewöhnlichen Wünschen, ein sofortiges Montieren des gewünschten Fahrrades.

Service, Beratung und eine Rundum-Betreuung unserer Kunden haben traditionell Priorität für uns: Der Kunde testet auf einer integrierten großflächigen Indoor-Teststrecke die Eignung des gewählten Fahrrades. Nach einer Zusammenstellung des individuellen gewählten Fahrradzubehörs mit Hilfe unseres geschulten Kundenbetreuer-Teams,
erfolgt direkt vor Ort die End-Montage des Fahrrades in unserer Meisterwerkstatt. Im Anschluss stellt eine nochmalige Testfahrt sicher, dass das Fahrrad vollends den Ansprüchen unseres Kunden entspricht. Unser Service-Center berät während des gesamten Auswahl- und Ankaufsprozesses und steht kompetent auch nach dem Kauf für Fragen rund um das Thema Zweirad zur Verfügung. Spätere Reparaturen oder Anbauten am Fahrrad werden ebenfalls durch das Kunden-Center und die Meisterwerkstatt betreut.

Große Auswahl. Wir bieten an allen Standorten eine gleich große Auswahl in allen Segmenten der Zweirad-Branche: angefangen von Einsteiger-Modellen für den Alltagsradler bis hin zu hochwertigen Produkten für den Profisportler, von Kinderfahrrad-Anhängern und Dreirädern für die Jüngsten bis hin zu CityBikes, eBikes, Mountainbikes, Falträdern etc. für alle Altersgruppen. Zu unserem Angebot gehören auch Sonderanfertigungen für körperlich beeinträchtigte Kunden sowie ein breites Sortiment an Fahrradzubehör, Fahrradbekleidung, Fahrradschuhen, Fahrradhelmen, Fitnessgeräten, Ersatzteilen, Fahrradkarten und Sportlernahrung.

Standortwahl. Alle unsere Stadler-Häuser befinden sich an verkehrsgünstig gelegenen Standorten und ermöglichen, aufgrund einer guten infrastrukturellen Erschließung, eine ausgezeichnete Erreichbarkeit für unsere Kunden. Ausreichende Parkplätze stehen direkt vor unseren Centern zur Verfügung.

Einkaufserlebnis. Ein modernes Interieur, breite Gänge, klare Sortiment-Abgrenzungen und zentrale Servicepunkte strahlen Messecharakter, Ruhe und Übersichtlichkeit aus. Unser Kunde nimmt sich Zeit für seine Entscheidung. Für die Kinder steht eine Spielecke zur Verfügung. Ein Bistro oder Café bietet eine Vielfalt an qualitativ guten Snacks und hochwertigen Kaffee während der Kauf-Überlegung, zur Überbrückung der Montagezeit des erworbenen Fahrrades, nach Kauf oder während einer Reparatur.

3500 vor Christus fertigten die Sumerer in Mesopotamien, im heutigen Irak, kleine Tontäfelchen an. Lange Zeit galt der Fund als ältester Nachweis für die Erfindung des Rads. Nach neuesten Erkenntnissen entstand jedoch gleichzeitig im Alpenvorland ein Rad aus massivem Ahornholz.

Die ersten Räder bestanden aus Holzscheiben, die wiederum aus mehreren Teilen zusammengesetzt wurden. Diese Holzteile konnten auch mit Steinwerkzeugen hergestellt werden. Erst in der Bronzezeit, vor etwa 4000 Jahren, entwickelte man die ersten Speichen-Räder. Diese waren wesentlich leichter als die Holzräder.

Übersicht Fahrradtypen heute

Früher unterschied man zwischen Kinderfahrrad, Damenfahrrad und Herrenfahrrad. Für die Sportlichen gab es schließlich noch das Rennrad. Heute ist es für einen Laien fast schon unmöglich, die Übersicht über die verschiedensten Fahrradtypen von heute zu behalten und die einzelnen Modelle genau einem Fahrradtyp oder einer Kategorie zuordnen zu können.

Aber: Ein Blick auf die verschiedenen Fahrradtypen lohnt sich! Nicht zuletzt schon deswegen, dass so mancher damit einen für ihn bis dato fremden Fahrradtyp entdeckt hat und eine neue Leidenschaft entfacht wurde.
Im Grunde genommen kann man weitgehend alle Fahrradtypen in zwei Hauptkategorien einordnen: Fahrräder für den Alltagsgebrauch und Fahrräder für den sportlichen Einsatz.

Die 21 Filialen der Familie Zweirad-Stadler:

https://shop.zweirad-stadler.de/filialen/

A-2331 Vösendorf bei Mödling und Wien.

D-14059 Berlin-Charlottenburg
D-10247 Berlin-Prenzlauer Berg
D-28217 Bremen
D-09112 Chemnitz
D-40229 Düsseldorf
D-45329 Essen
D-70794 Filderstadt
D-60388 Frankfurt
D-90765 Fürth
D-83404 Hammerau
D-30449 Hannover
D-06237 Leipzig-Günthersdorf
D-04103 Leipzig-Alte Messe
D-68199 Mannheim D-41238 Mönchengladbach
D-56218 Mülheim-Kärlich
D-81675 München
D-90441 Nürnberg
D-93051 Regensburg-Königswiesen
D-94315 Straubing

Jugendrad; Tourenrad; BMX Kinderrad; Beachcruiser; Bonanzarad; Faltrad; Tandem;
Fitnessbike; Triathlonrad; Dirtbike; BMX;
Einrad; E-Bike; Pedelec; Elektrofahrrad;
Klapprad;
Herrenrad; Damenrad;
Trekkingrad; Hollandrad; Reise-Rad.

 

2020_10_04_Privatinterview mit Resch_Tino 2020_10_05_PR-Beitrag neu