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Medl Bräu Penzinger Gasthofbrauerei

Linzer Str. 275, 1140 Wien

Tel.: 0043 (0) 1 914 43 40
Fax: 0043 (0) 1 914 43 404

Mail: office@medl-braeu.at

www.medl-braeu.at

Heute geöffnet · 10:00–00:00 Uhr

 

Dienstag bis Samstag: 10:00 – 24:00
Montag, Sonntag und Feiertag: Ruhetag

1. Penzinger Gasthofbrauerei

MEDL BRÄU

Familie Hans Medl und Team
Ihre Gastgeber

Das Medl-Bräu wurde im Jahre 1989 gegründet.

Die gemütlichen rustikalen Räumlichkeiten bieten Platz für ca. 150 Personen.
Perfekt für Feste und Feiern aller Art geeignet. Das Medl-Bräu-Team verwöhnt Sie mit köstlichen Bieren und schmackhaften Speisen.

Eine Vielzahl an infiltrierten hefetrüben Sorten, wie „Helles, Dunkles, Gemischtes oder das „Märzen“,
verzaubern garantiert jeden noch so verwöhnten Gaumen.
Zu Weihnachten und Ostern bietet das Medl-Bräu seinen Gästen das speziell für diese Zeit gebraute Bockbier.
Im Medl-Bräu wird das Bier noch nach dem Reinheitsgebot gebraut. Naturbelassen und ohne jegliche Zusätze.

Etwas Lustiges zum Thema Bier:

„Bier macht schön. Es gibt selten einen Mann der sich schminken muss“!

„Der kluge Mann, so glaubt es mir, der redet nicht, der trinkt sein Bier“.

„Bier ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Nahrungsmitteln das Schmackhafteste und unter den Arzneimitteln das Angenehmste.“

Es gibt zwei Grundwahrheiten:

„Medl-Bier schmeckt immer, der Boden ist die Medl-Gasthausbrauerei.“

Euer Stammgast: Hermann-Josef Düppenbecker, der Kölner Jung.
Das Medl-Bräu – die erste Penzinger Gasthausbrauerei ist vielen ein Begriff: schon alleine die Entstehungsgeschichte weckt Interesse.

1987 war das Jahr in dem alles begann: Johann Medl, eigentlich gelernter Fleischer aus Krumau im Waldviertel von Niederösterreich, später Müllaufleger bei der Gemeinde Wien,
kann sich im März 1987 über ein besonderes Glück freuen:
Er gewinnt im Lotto.

Nun hat er die Möglichkeit, seinen früheren Traum zu verwirklichen: Ein eigenes Gasthaus zu besitzen – das war schon ein langgehegter Wunsch!
Im Mai des gleichen Jahres gibt es noch ein weiteres Glück zu feiern – er heiratet seine jetzige Frau Eva – Nachwuchs folgt bald. 1988 und 1990 erblicken zwei Söhne das Licht der Welt.

Mit dem Lottogewinn in der Tasche beendet er nun seine Laufbahn bei der Gemeinde Wien und gründet seine eigene Firma – bald darauf kauft er im 14. Gemeindebezirk ein kleines Fuhrwerkerhaus – der Grundstein für die erste Penzinger-Gasthausbrauerei ist gelegt.
Rund 1 ½ Jahre dauert die Bauzeit und Umgestaltung ins heutige Medl-Bräu, das am 4. Juni 1989 feierlich eröffnet wird. Das Lokal im rustikalen Stil erfreut sich regen Zulaufs und wird heute vom Politiker, der Prominenz und vom Arbeiter bis zum Sportler sehr geschätzt. Der hausangestellte Braumeister braut vor allem 3 Biersorten – wie das Medl-Bräu (Märzen, Helles und Dunkles), das ganzjährlich angeboten wird und das Bockbier, dessen Genuss sich man(n) sowie Frau zu Weihnachten und zu Ostern gönnen kann. Im Sommer werden die Gäste mit einem selbstgebrautem Weißbier verwöhnt. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz: Hausmannskost – vom Schmalzbrot bis zur Wiener Küche – so lautet die Devise. Hier wird mit Liebe gekocht.

Im Sommer lockt ein schattiger Gastgarten, geschützt vom Straßen-Lärm, wo sich auch schon mal 180 Gäste oder mehr tummeln. Wer eine Geburtstagsfeier oder eine andere Festlichkeit plant, kann ebenfalls auf die Räumlichkeiten des Medl-Bräu zurückgreifen – da wird auch am sonst arbeitsfreien Sonntag gerne zugepackt. Das Medl-Bräu ist eine Privatbrauerei. Ein Familienunternehmen in dem menschliche Maßstäbe gelten. Hier ist Verantwortung nicht anonym, sondern an Namen gebunden ist. Das aufgebaut ist auf persönlicher Initiative. Und darum ein Unternehmen, das seine Partner (Gäste) als Gleichgesinnte versteht und schätzt. Partnerschaft ist nun mal eine Sache, die nur zwischen Menschen funktioniert. Treue Freunde hat, wer sich selbst und seinen eigenen und unverwechselbaren Qualitäten treu bleibt. Darum haben Kenner und Genießer schon früh zum Medl-Bräu gefunden – und es ist ein Bier, das seit Jahren einen Zuwachs an neuen Freunden erfährt.

Schon die Ägypter, Griechen und Römer wussten den Genuss des guten Bier zu schätzen. Aristoteles beobachtete, das zu viel Bier nur nach hinten kippen lasse, zu viel Wein aber nach allen Seiten.