Bürgermeister
und Landtagsabgeordneter
Christoph Kainz ÖVP

 

Link: www.pfaffstaetten.at

Das Gespräch mit dem Bürgermeister:

2023_03_06_Das Interview Kainz Christoph Bgm 

2023_03_07_Vorwort 2023 des BM

Gemeindeamt der Marktgemeinde Pfaffstätten

Bezirk Baden – Land Niederösterreich

A-2511 Pfaffstätten, Dr. Josef Dolp-Straße 2

Telefon: 02252 / 88 9 85 oder 02252 / 88 7 26
Fax: 02252 / 44 777
E-Mail: marktgemeinde@pfaffstaetten.gv.at 

https://www.pfaffstaetten.at/gemeinde/gemeinderat/

Parteienverkehr 
(öffentliche Amtsstunden)
Montag 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag 08:00 bis 12:00 Uhr
Mittwoch ist kein Parteienverkehr
Donnerstag 08:00 bis 12:00 Uhr
Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr

Sprechstunden beim Bürgermeister Herr Christoph Kainz 
Montag 14:00 bis 18:00 Uhr danach beim Wein im Amtsstüberl bis 24:00 Uhr (Spaß)
Terminvereinbarungen und Kontakte über die hübschen Damen der Kanzlei
buergermeister@pfaffstaetten.gv.at

Amtsleitung: 
Amtsdirektor Herr Reinhard Henschl

amtsleiter@pfaffstaetten.gv.at

<“Liebe Freunde des Pfaffstättner Weines,
liebe Gäste der Weinbaugemeinde Pfaffstätten!

„Patres et Vinum“ (Väter und Wein) – so wurde Pfaffstätten schon von den Römern genannt. Der bekannte Weinort liegt direkt neben der Kurstadt Baden (mit all ihren Sehenswürdigkeiten und dem Spielcasino) und den südöstlichen Ausläufern des Biospärenpark Wienerwaldes (Lebensregion), direkt im wohl schönsten Abschnitt der Weinstraße Thermenregion.

Neben dem großartigen Weinangebot und den zahlreichen und traditionellen Buschenschenken ist Pfaffstätten, in der Thermenregion Wienerwald gelegen. Nur 25 Kilometer von Wien entfernt und über die Südbahn ideal erreichbar. Beliebtes Naherholungsgebiet: 30 km markierte Wanderwege; teilweise nach bekannten Weinsorten benannt; auch mit Rastplätzen und Spielplätzen ausgestattet; sie führen durch das herrliche Weinbaugebiet mit Zielen bei den Einödhöhlen (jungtertiäre Brandungshöhlen); im Naturschutzgebiet Glaslautern-Heferlberg-Fluxberg mit besonderen Trockenrasenflächen oder am Pfaffstättner Kogel (mit Klesheimwarte und Rudolf-Proksch-Hütte).
Aber auch mit dem Fahrrad finden Erholungssuchende und Freizeitsportler vom „Thermenradweg EURO VELO 9“ bis hin zur „Mountainbike-Strecke Thallern“ ein tolles Angebot.

Das „bewanderbare Pfaffstätten, wo der Wein zu Hause ist“ lädt aber auch mit zahlreichen Veranstaltungen ein. In vielen Teilen als eine Symbiose zwischen Wein und Kultur gestaltet. Das ganze Jahr über ist Pfaffstätten ein Grund zum gemütlichen Verweilen.

Ich darf allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt in dieser traditionellen, aber vor allem innovativen, Weinbaugemeinde Pfaffstätten wünschen.

Herzlich willkommen!

Ihr Christoph Kainz
Bürgermeister“>

Lebensregion BIOSHÄRENPARK WIENERWALD
Eine Initiative der Länder 
Niederösterreich und Wien 

https://www.bpww.at/de/

Wanderwege in Pfaffstätten.

Der Fremdenverkehrsverein (oder Verein für Gäste) Pfaffstätten ist für die Betreuung von zahlreichen Wanderwegen durch die Weingärten bis hinauf zum Pfaffstättner Kogel verantwortlich.
Das Wanderwegenetz wurde in den letzten Jahren von den Mitgliedern in vielen Arbeitsstunden renoviert und ausgearbeitet. Jeder Wanderweg verfügt über farbige Wegweiser und über einen oder mehrere Rastplätze. Bänke und Tischgarnituren wurden dafür vom Hilfswerk in Gumpoldskirchen angekauft.

Ausgangspunkt für die Wanderwege ist der Bahnhofsvorplatz mit einer großen Übersichtstafel.
Alle Rundwanderwege sind von rechts nach links im Uhrzeigersinn gekennzeichnet.

Beispiele:
Der Rotgipfler (orange Tafeln) ist 2,8 km lang und führt durch die Südbahnstrecke entlang in Richtung
Gumpoldskirchen, durch die Unterführung hinauf zur Hiata-Hüttn.
Von dort geht`s bergab zu G´fangl-Rast und zurück in den Ort.

Der Neuburgerweg (gelbe Tafeln) ist 3,5 km lang und führt durch die Weingärten hinauf zur Eichenrast. Von dort umrundet man den Hügel auf dem Weg der Wiener Wasserleitung und
wandert über die Gfangl-Rast zurück.

Der Zierfandlerweg (rote Tafeln) ist 3,6 km lang, führt durch die Weingärten zum Pfaffstättner Blick
(eine Ausschankhütte ist fallweise am Wochenende geöffnet), dann über den Weg auf der Wasserleitung in Richtung Gumpoldskirchen wieder zurück zum Bahnhof.

Der Blaue Portugieserweg (blaue Tafeln) ist 3,8 km lang und läuft anfangs parallel zum Zierfandlerweg zum Pfaffstättner Blick. Von dort geht´s hinauf zum Waldrand zur „Hölle“ und über den Hörsteinplatz zur Fuchs´nrast und weiter in den Ort Pfaffstätten zurück.

Der Einödweg (grüne Tafeln) ist 4,6 km lang und geht über den Pfaffstättner Blick zum Rastplatz Badener Blick. Weiter führt der Weg in die Einöde und hinauf über den Beethofenweg zum Rastplatz Geyplesz und wieder hinunter in den Ort.

Der Föhrenweg (grüne Tafeln) ist 5,6 km lang und eine sportliche Herausforderung – gute Wanderausrüstung ist erforderlich – führt über den Rastplatz Geyplesz nach einer dreiviertel Stunde auf den Pfaffstättner Kogel. Die Rudolf-Proksch-Hütte bietet Speisen und Getränke, die Klesheimwarte eine schöne Aussicht und für Kinder den tollsten Abenteuer-Spielplatz im Wienerwald. Vor dort führt der Weg durch den Wald hinunter zur Eichenrast und über die Fuchs´nrast zurück in den Ort.

Der „Tut gut!“- Schritteweg (gelb-blaue Taferln) ist genau 5,0 km lang und beginnt am Hauptplatz vor dem Rathaus. Er führt entlang der Josef-Dolp-Straße am Spiel- und Rastplatz G´fangl vorbei, unter der Südbahn durch, kreuzt die Weinbergstraße und mündet auf Höhe der Eichenrast in den Föhrenweg.
Von dort geht´s zurück Richtung Weinbergstraße und weiter durch den Ort die Bahngasse und Stiftgasse (an einigen Heurigenbetrieben vorbei oder hinein) entlang, bis man schließlich, auf die Hauptstraße einmündend, den Rundweg wieder am Hauptplatz beendet. Bei einer durchschnittlichen
Schrittlänge von 70 cm marschiert man auf diesem Weg 7.143 Schritte – und kommt damit dem „gesunden Soll“ von 10.000 Schritten täglich ein gutes Stück näher!

 

WEINBAU PFAFFSTÄTTEN

http://www.grossheuriger.at

Das „WEINFEST IN ÖSTERREICH“ 2023

„Geh’ ma zum Heurigen in die Stiftgasse!“ Der Großheurige in Pfaffstätten hat endlich wieder Saison. In der größten Heurigenstraße Österreichs wartet von 3. bis 15. August ein Fest für alle Sinne, Generationen und kulinarischen Geschmäcker.

Tradition, Genuss und eine einzigartige Atmosphäre – wer dieses Heurigenspektakel in Pfaffstätten schon einmal genossen hat, wird auch in diesem Sommer Besucher dieses einmaligen Events sein. Der Großheurige Pfaffstätten verbindet Freunde und Gourmets des Weines und der Schmankerlkost.

Darüber hinaus ist er ein Treffpunkt für alle Generationen, die in geselliger Atmosphäre unterhaltsame Stunden verbringen möchten. Für die Festtage vom 4. bis 15. August 2023 haben die veranstaltenden Winzer:innen, 10 an der Zahl, heuer wieder ein attraktives und vielfältiges Programm zusammengestellt. Zu den großen Programm-Höhepunkten in der Stiftgasse zählen auch heuer der „Tag der Tracht“ und der „Familientag“, die seit Jahren als echter Publikums-Hit gelten.

Musik verschiedener Stilrichtungen, kulturelle Angebote aus der Region und spezielle Events an allen zwölf Sommertagen versprechen auch im Rahmen der mittlerweile 66. Auflage des Pfaffstättner Großheurigens einen erlebnisreichen und unterhaltsamen Fest-Reigen. Auch Fest-Obmann Roman Schalko findet einladende Worte, die Weinfreunde und Genießer ansprechen: „Wir bieten ein Fest, das als Großereignis weit und breit bekannt ist. Ein Fest, das Tradition, Flair, Genuss und Unterhaltung harmonisch verbindet.“ Wer ein gutes Tröpferl aus Pfaffstätten genießt, trinkt Tradition eines bekannten Weinortes. Das haben bereits die Römer gewusst – schon sie hatten den Weinort Pfaffstätten „Patres et vinum“ (aus dem Lateinischen: „Väter und Wein“ genannt. Doch nicht nur edle Weine, Kultur, Unterhaltung und Köstliches aus der Region bilden die bewährten Zutaten für die Festtage in dem idyllischen Weinort.“

Quelle:
Ortsweinbauverein Pfaffstätten
Hauptstraße 19
2511 Pfaffstätten
Vertreten durch Obmann Ing. Wolfgang Breyer
Kontakt:
Telefon: +43 2252 897 33

E-Mail: info@grossheuriger.at

Web: www.grossheuriger.at

Pfaffstätten 2022:

„Matthias Weiss, Andreas Kernbichler und Theresia Hofer sind die „Jungen“ Pfaffstättner.
Sie präsentieren ihre Weine beim Pfaffstättner Großheurigen vom 04. bis 15. August 2022.
Matthias Weiss hat vor acht Jahren den Wein- und Ackerbaubetrieb von seinen Großeltern übernommen.
Seine frisch-fruchtigen Weine können Sie am Pfaffstättner Großheurigen genießen.
Für Andreas Kernbichler zählen der Weinbau mit den selbst gekelterten Weinen, die Landwirtschaft sowie die regionalen aus eigener Hausschlachtung erzeugten Produkte zu seinen Leidenschaften.
Er sagt „Die Übernahme und Erhaltung der traditionellen Betriebsphilosophie ist mir besonders wichtig.
In diesem Sinne: Àus‘se mit‘n Zacher!“.
Ganz neu im Weinbau und seit heuer frisch ausgebildete Facharbeiterin ist Theresia Hofer.
Sie möchte den Wein- und Heurigenbetrieb ihrer Eltern übernehmen.
„Am diesjährigen Großheurigen präsentiere ich Euch meine selbst kreierten Jungweine.
Auf ein Prost!“.

Der Weinbau in Pfaffstätten (Informationsstand 1998):

Das seit mehr als 2000 Jahren hier Weinbau betrieben wird, ist aufgrund von keltischen und römischen Grabbeigaben nachweisbar.
Von der Gesamtfläche Pfaffstättens von 781 Hektar sind 318 Hektar Weingärten.
Der Weinbau wird von 206 Meter bis 340 Meter Seehöhe betrieben, wobei einige Weingärten in den Rieden Fluxberg und Glaslauterriegel noch weiter hinaufreichen. Diese 318 Hektar Weingärten haben ca. 1780 Parzellen mit ca. 120 Riednamen. Die Rieden Marschall und Einöd sind bereits 1181 und 1196 urkundlich erwähnt.
Die wichtigsten Rebsorten bei Weißweinen die 86% der Fläche ausmachen sind: Neuburger, Weißburgunder, Rotgipfler, Zierfandler, Welsch- und Rheinriesling als Hauptsorten und Traminer,
Grüner Veltliner, Müller Thurgau und Muskateller in geringerem Ausmaß.
Von den gepflanzten Rotweinsorten, die 14% der Gesamtfläche ausmachen, ist der Blaue Portugieser mit 10% am wichtigsten, und der Rest teilt sich auf Blauen Burgunder, St. Laurent, Zweigelt und Blaufränkisch auf.
Da die vorhandenen mageren, heißen Kalkschotterböden einen durchschnittlichen Hektarertrag von
5 bis 6000 kg Weintrauben ergeben, was gegenüber anderen Weinbaugebieten relativ gering ist,
hat der Wein aus unserer Gegend ein besonderes Bukett und eine Fülle von Geschmackskomponenten, die für das Südbahngebiet typisch sind.

Es handelt sich um Weine, die trocken und auch mit Restsüße ausgebaut werden können und die aufgrund dieser Eigenschaften lagerfähig sind und ihre Liebhaber finden.

Insgesamt gibt es in PFAFFSTÄTTEN ca. 130 Haupt- und Nebenerwerbsweinbauern.
Diese Zahlen unterliegen aber ständigen Veränderungen aufgrund von Bauland Aufschliessungen
und Aufgabe nicht rentabler Betriebe.
Die erzeugten Weine werden zu 12% im Buschenschank, zu 30% in Flaschen vermarktet.
Weiters gibt es Traubenverkauf.

In der zweiten Augusthälfte findet seit dem Jahre 1954 in unterbrochener Reihenfolge das Weinfest, genannt „Grossheuriger“, statt – sicher mit etwas Rummel verbunden, aber beim Publikum beliebt und von etwa fünf- bis sechstausend Personen täglich besucht.

Zu erwähnen wäre noch die seit 1979 bestehende Ortsweinprämierung, durchgeführt von der
Weinbauschule Gumpoldskirchen. Die teilnehmenden Weinbaubetriebe erhalten Gold- und Silbermedaillen und führen an den Häusern ein besonderes Schild, das darauf hinweist, dass dieser Betrieb kontrollierte und ausgezeichnete Weine hat.

Die römischen Töpfer schrieben einst auf ihre Weinkrüge und Trinkgefäße „Accipe et uter felix“, auf Deutsch „Nimm mich und gebrauche mich glücklich“.
Dasselbe gilt auch für den Pfaffstättner Wein.

Eine Neuheit des Weinortes Pfaffstätten ist der sogenannte „Les hanl Wein“. Mitten in den malerischen Anlagen der Weingärten, durchbrochen von naturbelassenen Sträuchern und Hecken
(Vollnaturschutz und Trockenbiotope) befindet sich der ideale Lebensraum für die sonnenliebende und naturgeschützte Gottesanbeterin (lat. Mantis religiosa linnaues), im Volksmund „Les `hanl´“ genannt. Dieses Insekt stand Pate für die neue Werbelinie des Weinbauvereines, bestehend seit 1989 für den „Les `hanl´Wein“. Sorte Neuburger, mit besonderen Erzeugungskriterien wie naturnaher Weinbau, keine Verwendung von Bodenherbiziden, integrierter Pflanzenschutz, 18 bis 20 Grad Klosterneuburger Mostwaage, 6,0 g/l Säure, halbtrocken (4-9 g/l Restzucker) und Abfüllung nur in besonderen Flaschen. Neu ist auch noch ein Pfaffstättner Weinbrand (reines Destillat).

 

Freiwillige Feuerwehr Pfaffstätten
Lederhasgasse 11
2511 Pfaffstätten
Kommandant: OBI Thomas Steiner
Tel.:+43(0)2252/41111
Notruf: 122

https://www.ff-pfaffstaetten.at/

office@ff-pfaffstaetten.at 

 

Die berühmte Trabrennbahn in Pfaffstätten bei Baden bei Wien!

 

https://traben-in-baden.at/

Auch das Geschäftsjahr 2022 wird der Badener Trabrenn-Verein – wie seit inklusive 2015 durchgehend (!) – mit einem positiven Ergebnis abschließen. Dass dies der seit damals fungierenden Führung gelingen konnte, war einer stets akribischen Vorbereitung auf die jeweils anstehenden Sommersaisonen zuzuschreiben. Die Ansetzung der Highlights in Abstimmung mit den speziellen Tages-Themen und den Bemühungen um die zahlreichen Sponsoren sind die Eckpunkte, auf die es eben in erster Linie ankommt. Längst sind daher die Überlegungen für 2023 im Gange, nun wurden in Abstimmung mit den anderen Vereinen auch die Renntermine offiziell von der „Zentrale“ genehmigt.
Da es besonders rund und um die Sommermonate und auch während dieser vor allem für kommendes Jahr wieder ein reges Interesse andernorts gab, wird es 2023 in Baden „nur“ neun Trabrenn-Veranstaltungen geben, die jedoch mit den anderen Bewerbern sehr gut abgestimmt wurden und somit für viel Qualität sorgen sollten. Bedenken muss man dabei auch die weiterhin nicht allzu große Quantität an aktiven Rennpferden. Hier nun als erste Information die genauen Termine mit Angabe der sportlichen Höhepunkte und PMU-Daten. Wann bestimmte „Themen“ (z. B. „Badener Ascot“) stattfinden, wird der BTV in den kommenden Wochen bekanntgeben. Der traditionelle „Pfaffstätten-Renntag“ wird heuer am Sonntag, den 30. Juli 2023, stattfinden.

Trabrenn-Verein Baden
Wienerstraße 84, 2500 Baden
Sekretariat
(Mo-Fr, 7:30 – 12:00 Uhr)
Telefon (0043) 02252-88773
Fax (0043) 02252-86612
Generalsekretär Horst Neumann (Verwaltung & Organisation) Durchwahl 12

Email: traben@traben-in-baden.at –

Handy: 0676 641 91 38
Christian Steinmeyer –Email: christian.steinmeyer@traben-in-baden.at
Erreichbarkeit an Renntagen
Telefon (0043) 02252-88773 14 oder (0043) 02252-85131
Fax (0043) 02252-88773 45
Bankverbindung – Raiffeisenbank Region Baden –
IBAN: AT49 3204 5000 0001 3623 – BIC: RLNWATWWAD

Die Gründung des Trabrennvereins zu Baden bei Wien geht in das Jahr 1892 zurück. Die Grundidee, in Baden Trabrennen zu veranstalten, entstand aus dem Aspekt, dass man dem kapitalstarken Publikum aus Wien, das in den warmen Monaten des Jahres in den Süden abwanderte, folgen wollte.